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Am 3. August 1984 wurde in Deutschland die allererste E-Mail empfangen. Verschickt worden war sie einen Tag zuvor in den Vereinigten Staaten von Amerika. Was damals über ein Vorläufersystem des Internets im Rahmen einer Kooperation zwischen amerikanischen und deutschen Universitäten verschickt wurde, hat bis zum heutigen Tag die Arbeitsweise der meisten Firmen revolutioniert. Was früher per Post und Telegramm mehrere Tage dauern konnte, wird heute in Sekundenbruchteilen abgearbeitet.

Während die E-Mail im Arbeits- und Privatleben mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist, stellen mit der schieren Masse an versandten und empfangenen Mails immer größere Herausforderungen. Um diesen Datenmengen Herr zu werden gibt es einige ganze Reihe an Möglichkeiten, wie man diese archivieren kann. Dabei gilt es aber einiges zu beachten.

Wozu benötigt man eine E-Mail-Archivierung?

Seit die E-Mail die meisten anderen Kommunikationsplattformen wie Telefon, Fax und Post überholt hat, ist sie für die meisten Firmen absolut unabdingbar geworden. Jährlich werden Milliarden von Mails verschickt und mit ihnen Dokumente, Medien, Rechnungen und weiter Anhänge mehr. Diese sensiblen Dateien müssen alleine schon aus rechtlichen und steuerlichen Gründen regelmäßig und lückenlos archiviert werden.

Weiterhin sieht die Rechtslage in Deutschland vor, dass diese Daten manipulationssicher abgespeichert werden müssen. Das heißt, dass die enthaltenen Dokumente im Nachhinein nicht mehr verändert werden dürfen. Ähnliches gilt bereits für nicht-digitale Dokumente wie Rechnungen oder Urkunden.

Daneben gibt es auch rein praktische Gründe. So werden die Inhalte der E-Mails durch eine Archivierung vor Verlust geschützt. Die Archivierung dient also der Datensicherung. Über die verschiedenen Möglichkeiten einer Datensicherung im Allgemeinen können Sie in unserem Artikel dazu nachlesen.

Desweiteren kann durch eine Archivierung die Belastung des E-Mail-Servers reduziert werden, was gerade in großen Unternehmen mit einer enormen Anzahl an E-Mail-Accounts und versandten Nachrichten relevant ist.

Welche Arten der E-Mail-Archivierung gibt es und was unterscheidet sie?

Grundlegend kann man zwei Arten der Archivierung unterscheiden: die serverseitige und die clientseitige.

Bei ersterer Variante werden sämtliche eingehenden und ausgehenden Mails automatisiert archiviert. Dadurch werden sämtliche Mails und Dokumente manipulationssicher in das Archiv übertragen. Damit im Archiv selbst keine Manipulationen mehr möglich sind, müssen hierfür allerdings weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Diese Methode hat einen relativ hohen Speicherbedarf, weshalb eine gute Sortierung der Mails unabdingbar ist, damit beispielsweise keine großen Mengen an Spam-Mails mit archiviert werden.

Wichtig hierbei ist ein gut funktionierender Spamfilter, um zu verhindern, dass wichtige Daten aus Versehen gelöscht werden, die ungewollt als Spam markiert worden sind. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass keine Mails archiviert werden, die aus rechtlichen Gründen nicht in das Archiv integriert werden dürfen. Dies ist aus datenschutztechnischen Gründen bei privaten E-Mails der Fall. Für diese Anforderungen werden meist serverseitige Konzepte angewandt, den Inhalt der Mails nach definierten Regeln analysieren und filtern, bevor sie archiviert werden. Diese Konzepte sind durch Softwarelösungen sehr gut an die individuellen Anforderungen der Firmen oder Privatpersonen anpassbar.

Ein weiterer Vorteil der serverseitigen Archivierung ist, dass das Suchen nach oder in älteren E-Mails nicht mehr über den E-Mail-Server laufen, sondern direkt im Archiv abgewickelt werden kann.

Die clientseitige Archivierung hingegen findet nicht automatisiert statt, sondern wird durch den Anwender direkt gesteuert. Dabei sortiert der User die E-Mails selbst und verschiebt sie manuell in das jeweilige Archiv. Dadurch bietet diese Methode einen hohen Grad an Flexibilität, allerdings birgt sie auch die Gefahr, dass relevante Mails aus Versehen archiviert oder gelöscht werden. Hierbei ist das menschliche Fehlerpotenzial recht hoch, während bei der serverseitigen Archivierung eher systematische Fehler auftreten können.

Gerade im geschäftlichen Bereich und bei großen Datenmengen ist also eine serverseitige Archivierung zu empfehlen, da hierbei einerseits Fehlerquellen minimiert werden und zum anderen eine rechtssichere Archivierung gewährleistet werden kann.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Anbietern, die verschiedene Varianten der E-Mail-Archivierung anbieten. Application Service Provider (ASP) beispielsweise bieten E-Mail-Datenmanegement-Funktionen an, die keinerlei clientseitigen Programme erfordern und ausschließlich serverseitig arbeiten.

Stand-Alone-Lösungen hingegen sind Anwendungen, die sowohl client- oder serverseitig arbeiten können. Hierbei kann entweder der Anwender selbst entscheiden, welche E-Mails wie archiviert werden sollen oder er gibt Einstellungen vor, die dann vom Programm automatisiert befolgt werden.

Neben diesen Möglichkeiten der E-Mail-Archivierung gibt es auch einige Lösungen, die von Anbietern stammen, die bereits Dokumentmanagementsysteme oder CRM-Anwendungen (Customer Relationship Management) vertreiben. Diese Systeme arbeiten im Vergleich zu ASP-Lösungen umfangreicher und werden über eine clientseitige Anwendung verwaltet.

Isolierte Archivierung vs. E-Mail-Management

Die rein isolierte Archivierung von E-Mails steht immer wieder in der Kritik, da Bezüge zu anderen, relevanten Informationen oft nicht gewährleistet werden können. So sind die Inhalte von Geschäfts-E-Mails oft abhängig von vorausgegangen Besprechungen, die in einem Protokoll festgehalten worden sind. Da dieses Protokoll im Normalfall aber nicht immer im Anhang steht (bei größeren und längeren Projekten würde das den Umfang von Anhängen weit überschreiten), stehen die E-Mails für sich alleine und können nicht ausreichend in das Gesamtnetz an Informationen innerhalb einer Firma integriert werden.

Deshalb setzt sich immer das sogenannte E-Mail-Management durch, das den Sachzusammenhang zwischen den E-Mails und anderen elektronischen Dokumenten herstellen kann. Bei diesem Verfahren werden die Mails nicht in Abhängigkeit ihrer Form abgespeichert, sondern erfüllen auch andere Kriterien, beispielsweise die Speicherung nach Nutzen oder Rechtscharakter.

In diesen Managementsystemen werden die Mails an ein elektronisches Archivsystem übergeben, in der auch andere Datensätze (beispielsweise Besprechungsprotokolle) unter einem gemeinsamen Index („Tag“) gespeichert sind. Dadurch werden elektronische Akten erstellt, die ähnlich ihren haptischen Pendants funktionieren und verschiedenste Dokumente und Informationen enthalten können.

E-Mail-Archivierung und das Postgeheimnis

Aus rechtlicher Sicht gilt das Postgeheimnis auch für die elektronische Form von Briefen, also die E-Mails. Ein steuerlich relevantes Dokument (beispielsweise eine Rechnung) muss also auch in digitaler Form genauso dokumentiert und gesichert werden wie ein ausgedrucktes. Dies bedeutet, dass folgende Punkte erfüllt werden müssen:

  • jedes elektronische Dokument muss rückholbar abgespeichert werden
  • die Integrität der Daten muss geprüft und dokumentiert werden
  • das Dokument muss auf einem Medium gespeichert werden, das nachträgliche Änderungen nicht mehr zulässt
  • der Eingang der steuerlich relevanten Daten und deren weitere Verarbeitung sowie Archivierung müssen protokolliert werden
  • die Systeme der Übertragung, Archivierung und Konvertierung müssen den GoBS (Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme) entsprechen

Die archivierten E-Mails müssen dabei zu jeder Zeit erreichbar sein (beispielsweise bei einer Betriebsprüfung). Zu beachten ist, dass private E-Mails nicht automatisch archiviert werden dürfen, da dies gegen das Postgeheimnis (Grundrecht, Artikel 10) verstoßen würde. Hierfür können seitens des Arbeitgebers entweder ein allgemeines Verbot privater E-Mails eingeführt werden oder eine anderweitige vertragliche Vereinbarung dieses Problem lösen.

Probleme mit ihrer Archivierung? Wir helfen gerne!

Sollten Sie Hilfe bei Ihrer E-Mail-Archivierung oder generell bei einer Datensicherung benötigen, können Sie sich gerne jederzeit bei uns telefonisch oder per Mail melden und gemeinsam lösen wir Ihr Anliegen oder Problem!

Folgende Leistungen bieten wir Ihnen im Bereich der Datensicherung jederzeit an:

  • Datenbackups
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Sämtliche Vorgänge werden von unseren zertifizierten IT-Profis durchgeführt.

Sie brauchen für Ihr Unternehmen eine eigens für Sie zugeschnittene Software-Lösung im Bereich der E-Mail-Archivierung? Kein Problem! Wir beraten Sie gerne über die bestehenden Möglichkeiten.

Publiziert in Datensicherheit

In der heutigen Informationsgesellschaft werden Begriffe wie Privatsphäre, Datenschutz und IT-Sicherheit zu omnipräsenten Themen in sämtlichen Medien. Oft werden diese Begriffe fälschlicherweise synonym verwendet und stiften so zusätzlich Verwirrung. Wir klären auf über die wichtigsten Grundzüge der häufigsten Begriffe.

Was ist Datenschutz?

Der am häufigsten auftretende Begriff mag wohl der Datenschutz sein. Spätestens seit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hört man regelmäßig in den Nachrichten vom Datenschutz und Verstöße gegen eben jenen. Seit dem 25. Mai 2018 gilt in der gesamten Europäischen Union die sogenannte DSGVO – und damit auch in Deutschland. In dieser Verordnung ist im Grunde der „Schutz der Privatsphäre natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten“ geregelt.

Da die Datenverarbeitung in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger und vor allem einfacher wurde, brauchen wir für deren Regelung zunehmend neue Richtlinien. In erster Linie dienen diese dazu, Organisationen wie Unternehmen (beispielsweise Google) daran zu hindern, eine Monopolstellung in Sachen Datennutzung aufzubauen und das Ausufern staatlicher Überwachung einzudämmen. Des Weiteren soll verhindert werden, dass die Entwicklung hin zum gläsernen Menschen weiter voranschreitet.

Die technische Entwicklung der letzten Jahre (vor allem des Internets) hat zum einen die zu verarbeitende Datenmenge in die Höhe schießen lassen. Dadurch sind Daten zum anderen aber auch zu einem gigantischen wirtschaftlichen Gut geworden und für Großkonzerne wie Google oder Apple von immenser Bedeutung.

Generell bezeichnet der Begriff Datenschutz also das Prinzip, natürliche Personen davor zu beschützen, dass ihre Daten gegen ihren Willen an Dritte weitergegeben werden.

Was sind Datensicherheit und IT-Sicherheit?

Als Datensicherheit bezeichnet man das rein technische Ziel, Daten vor ungewolltem Zugriff zu schützen und sie vor Manipulation und Verlust zu bewahren. Hierbei spielen soziale Faktoren noch keinerlei Rolle.

Die IT-Sicherheit beschreibt in erster Linie die technischen Komponenten von Datensicherheit und Datenschutz. Im betrieblichen Rahmen sorgt sie für den Schutz vor wirtschaftlichem Schaden, beispielsweise durch Hacker-Angriffe oder die ungewollte Verbreitung betriebsinterner Daten. In das Feld der IT-Sicherheit fällt aber auch Software wie die Firewall oder der Virenscanner eines Computers. Bei der IT-Sicherheit spielen soziale Faktoren bzw. der Mensch eine wichtige Rolle. Beispielsweise berücksichtigt die IT-Sicherheit wenn möglich auch das potenzielle Verhalten der Nutzer.

In Abgrenzung dazu werden zur Informationssicherheit auch diejenigen Informationen gezählt, die nicht elektronisch verarbeitet werden, beispielsweise Handschriftliche Dokumente, die ebenfalls personenbezogene Daten beinhalten können.

Was muss ich beim Thema Datenschutz beachten?

Generell besagt die Informationelle Selbstbestimmung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, selbst darüber zu entscheiden, was mit seinen personenbezogenen Daten geschieht und wer sie erhält. Daraus folgt im Prinzip, dass man personenbezogene Daten anderer Menschen nicht ohne die Einwilligung der jeweiligen Person an Dritte weitergeben werden dürfen. Genau genommen fängt dies bereits bei der privaten Telefonnummer des Freundes an, die man an ohne dessen Einwilligung an einen anderen Freund weitergibt.

Dies ist natürlich die rein rechtliche Bestimmung. Dass dies in der Praxis oft bei weitem nicht so eng gesehen wird – vor allem im privaten Bereich – ist verständlich. Aber gerade, wenn Firmen und damit große Geldmengen ins Spiel kommen, sollte man Vorsicht walten lassen. Denn generell kann man zur Rechenschaft gezogen werden, sollte man personenbezogene Daten Anderer an Dritte weitergeben.

Jeder hat das Recht, selbst darüber zu entscheiden, wie er mit seinen persönlichen Daten umgehen möchte. Ob man persönliche, möglicherweise pikante Informationen frei im Internet zirkulieren lassen möchte, muss jeder selbst entscheiden. Heutzutage ist es kein Einzelfall mehr, dass die Personalchefs von Firmen die sozialen Netzwerke ihrer potenziellen neuen Mitarbeiter genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch wenn diese Informationen die Entscheidung der Personaler eigentlich nicht beeinflussen darf, kann man trotzdem davon ausgehen, dass sie es (wenn auch unterbewusst) tun.

Allgegenwärtig ist auch die empfundene Gefahr einer flächendeckenden Überwachung und Ausspähung durch den eigenen Staat, wie es bereits in den Vereinigten Staaten Gang und Gäbe ist. In Deutschland sieht die rechtliche Lage allerdings ein wenig anders aus. Aufgrund der Gewaltenteilung braucht es für jede ausspähende Maßnahme seitens des Staates einen richterlichen Beschluss. Die dadurch erfassten Daten und Informationen dürfen nicht auf Vorrat gespeichert werden, sondern nur in einem begründeten Verdachtsfall. Außerdem muss der Ausgespähte nach einer Frist darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass er überwacht wurde.

Tipps zum sicheren Verhalten im Internet

Das persönliche Engagement spielt bei der Sicherheit ihrer Daten eine enorme Rolle, da sich Firmen, die Ihre Daten erlangen wollen, um sie gewinnbringend weiterverkaufen zu können, sich selbst absichern, um nicht gegen Ihr Grundrecht der Informationellen Selbstbestimmung zu verstoßen. So akzeptieren Sie durch das Annehmen einer Softwarelizenz (beispielsweise bei Windows), dass eine ganze Reihe an personenbezogenen Daten an die Herstellerfirma gesendet wird. Verweigern Sie diese Zustimmung, dürfen Sie das Produkt auch nicht verwenden.

Die Tendenz, in solchen Fällen mit unseren personenbezogenen Daten für Lizenzen und Dienstleistungen zu bezahlen wird immer stärker und ist in hohem Maße besorgniserregend, wenn auch in der heuten Informationsgesellschaft kaum mehr aus der Welt zu schaffen.

Im Folgenden finden sie eine Reihe von Tipps, die Ihnen helfen, sich sicherer im Internet zu bewegen und ihre Daten zu Missbrauch zu schützen.
  • Geben Sie keine Passwörter an Dritte weiter
  • Setzen Sie sich mit den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers auseinander
  • Achten Sie auf die Einstellungen Ihres Betriebssystems und anderer Programme, die möglicherweise Ihre Daten weitergeben könnten. Dies gilt vor allem nach Softwareupdates, Neuinstallationen oder anderweitigen Veränderungen an Ihrem System
  • Das Internet vergisst niemals! Was einmal im Internet ist, bleibt dort auch. Achten Sie also darauf, welche Daten und Medien Sie im Internet verbreiten und mit anderen teilen

Abschließend lässt sich sagen: seien Sie sich der eigenen Verantwortung gegenüber Ihren personenbezogenen Daten bewusst und gehen Sie nicht zu sorglos mit diesen um! Man muss zwar nicht in Paranoia verfallen, allerdings ist eine gewisse Vorsicht definitiv geboten.

Publiziert in Sicherheit
Samstag, 19 Dezember 2015 05:58

Computer - Sicherheit

Eine große Anzahl von Privatanwendern und Firmeninhabern sind mit Schutzsoftware nur unzureichend im Internet geschützt. Oft wird die eigene Sicherheit aufgrund von Sparsamkeiten, Vergessenheit oder Unwissenheit vernachlässigt. Zwar gibt es keinen hundertprozentigen Schutz allerdings kann man mit der richtigen Auswahl des Firewalls und Antivirenprogrammes der eigenen Sicherheit erheblich beitragen und sich sehr gut vor Viren, Würmer, Trojaner und anderer Schadsoftware schützen.

Experten zufolge verursachen Hackerangriffe jährliche Kosten in Millardenhöhe, weil Systeme unzureichend geschützt sind. Dies liegt daran, dass oftmals veraltete oder nicht aktualisierte Anwendungen oder Betriebssysteme verwendet werden. Nicht zu unterschätzen ist auch die falsche Konfiguration von sicherheitsrelevanten Komponenten. Aufgrund der kontinuierlichen Komplexität von Computersystemen ist es immer mehr von Bedeutung, dass IT-Spezialisten für Analysen und Wartungen für diese Aufgaben angeheuert werden. Inbesondere steigt zunehmend in sicherheitsrelevanten Gebieten der Trend auf Linux Systeme umzusteigen, da diese eine wesentlich bessere Stabilität und Sicherheit gewährleisten. Gerne kann ich Ihnen als unabhängiger IT-Dienstleister in diesen Anwendungsgebieten helfen.

Publiziert in PC-Hilfe in München

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