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In unseren News finden Sie Fachartikel über allgemeine Themen Rund um IT

Sonntag, 26 Juni 2022 22:07

Was ist ein IT-Wartungsvertrag?

geschrieben von

In dieser Artikelserien beschäftigen wir uns mit dem Inhalt eines Wartungsvertrags. Welchen Mindestumfang und welche Punkte sollte man berücksichtigen? Was sind die Vor- und Nachteile? Wir zeigen ihnen eine Liste der häufigsten Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Wartungsvertrags erbracht werden können.


In der heutigen Zeit der Digitalisierung fast aller Bereiche müssen Unternehmen den Zustand der IT-Ausrüstung, ihren Betrieb und ihre Wartungsfähigkeit ständig überwachen. Ausfallzeiten von Computergeräten oder deren Komponenten können sehr teuer werden: Verlust von finanziellen Ressourcen, Kunden und manchmal auch von Ansehen.

Die optimale Variante zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der IT-Infrastruktur ist ein IT-Servicevertrag. Er ermöglicht die rechtzeitige Diagnose der Geräte, die Sicherstellung eines ununterbrochenen Betriebs der Geräte und die Lösung komplizierter IT-Probleme im Falle ungünstiger Situationen.

Definition von IT-Wartung


Ein IT-Wartungsvertrag (oder Dienstleistungsvertrag) ist ein Vertrag oder eine Vereinbarung, in dem die wichtigsten Pflichten des Dienstleisters und des Kunden aufgeführt sind.

Er enthält die Kosten für die Arbeit, die Bedingungen für die Tätigkeit, die Fristen und die Liste der Maßnahmen in Situationen höherer Gewalt. Er kann auch andere Punkte enthalten, je nachdem, wie die Wartung und Automatisierung der Ausrüstung durchgeführt werden soll.

Der Kunde unterzeichnet den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen für seine Anlagen, um sicherzustellen, dass alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllt werden. In diesem Fall wird unter der Wartung der IT-Infrastruktur nicht nur die Anpassung und Wartung der Computerausrüstung verstanden, sondern auch die Verwaltung der Prozesse in der Organisation.

Gemäß dem von den Parteien unterzeichneten Vertrag muss der Dienstleister für eine rechtzeitige Überwachung des Zustands der Technik sorgen und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sie in gutem Zustand zu erhalten.

Die Wartung der IT-Infrastruktur kann direkt am Standort des Unternehmens oder in Form einer Fernwartung durchgeführt werden. Die Fernwartung ist für Netzwerkorganisationen mit mehreren Unterabteilungen in verschiedenen Städten relevant.

Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Wartungsvertrags erbracht werden

IT-Dienstleister können im Rahmen eines Vertrags die folgenden Arbeiten durchführen:

  • regelmäßige Versorgung von Software (Apps) mit Sicherheits-Updates;
  • regelmäßige Versorgung von Feature Updates einer Software; 
  • regelmäßige Überwachung des Status von Computer- und Netzwerkgeräten;
  • Konfiguration der Computerausrüstung entsprechend den zugewiesenen Aufgaben;
  • Verwaltung von IT-Prozessen;
  • technische Wartung, deren Ausführungstermine im Vertrag festgelegt sind;
  • dringende Unterstützung und Lösung von Problemen im Falle unvorhergesehener Situationen;
  • Kundenbetreuung über eine spezielle Telefonleitung;
  • Implementierung und Unterstützung neuer IT-Prozesse und -Lösungen.

 

Die häufigsten Arten von Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Servicevertrags erbracht werden, sind oben aufgeführt. Die Art der erbrachten Dienstleistungen hängt jedoch von der Art der Kundentätigkeit, ihren Bedürfnissen und Problemen ab. Zu den am häufigsten zu wartenden Geräten gehören Computer, Server, Terminals, Ausgabemedien wie Drucker, Scanner sowie Softwareprodukte wie Apps oder Desktop-Anwendungen.

Neben der Gerätewartung kann ein Vertrag auch die Wartung von Treibern, Software-Updates, Backups, Cloud-Dienste und mehr umfassen.

Brauchen Sie eine IT-Wartung für ihre App? 

Als App Agentur sind wir Experten auf dem Gebiet der App-Entwicklung. Haben Sie eine bestehende App, die gewartet werden muss?  Benötigen Sie Sicherheitsupdates, Bugfixes und neue Features? Gerne übernehmen wir die Weiterentwicklung ihrer App!

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Donnerstag, 16 Juni 2022 22:19

Was ist Smart-Home?

geschrieben von

Die Informationstechnologie ist weit verbreitet. Sie werden in allen Bereichen des Lebens der Menschen eingesetzt. Eine dieser IT-Implementierungen in das tägliche Leben der Menschen ist das Smart-Home-System. Dieses System ermöglicht es, Aufgaben im Haushalt automatisch zu erledigen.

Es ist möglich, sowohl Haushaltsprozesse als auch Prozesse im Zusammenhang mit der Unterhaltung zu automatisieren. Zum Beispiel die Audio- und Videowiedergabe. Dies sorgt für komfortable Lebensbedingungen, verringert die Belastung des Menschen und hilft, die Energiekosten zu senken.

Ein Smart Home ist ein intelligentes System zur Steuerung von Prozessen innerhalb des Hauses mit Hilfe von Informationstechnologie und künstlicher Intelligenz. Das System wird nach den Bedürfnissen des Kunden eingerichtet und programmiert.

Einfach ausgedrückt ist ein Smart Home ein System zur Vereinfachung der häuslichen Aktivitäten der Menschen durch die Automatisierung der technischen Geräte und der technischen Kommunikation, über die das Haus verfügt.

Dieses intelligente System ermöglicht es, die Sicherheit des Hauses zu gewährleisten, die Kosten für Strom, Wasser oder Gas zu senken und die Prozesse im Haus zu überwachen.

 

Welche Prozesse kann ein Smart Home steuern?

Die Prozesse, die ein Smart Home steuern kann, werden in folgende Kategorien eingeteilt:

Haushalt

● Verwaltung von Geräten,
● Hauskommunikation,
● Kommunikationssystem,
● Kontrolle des Stromverbrauchs,
● Sicherheitssysteme,
● Beleuchtungssysteme,
● Steckdosen mit Kontrollsensoren, usw.

Multiroom

● Prozesse verbunden mit Video- und Audiowiedergabe (Musik, TV).

 

Welche Systeme kann ein Smart-Home-System steuern?

Smart-Home-Systeme, die für die folgenden Komponenten zuständig sind, werden von den Verbrauchern am meisten nachgefragt.

● Heizungsysteme

Regulierung der Raumtemperatur, Ausschalten der Heizung oder Absenkung der Temperatur auf einen bestimmten Wert, um Geld zu sparen.

● Wasserversorgungssystem

Regulierung der Wasserversorgung in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Person im Haus, bei Abwesenheit - Absperrung. Dies hilft, Überschwemmungen, Leckagen usw. zu vermeiden.

● Belüftung und Klimatisierung

Kontrolle von sauberer Luft, Luftfeuchtigkeit, usw.

● Gasversorgung

Regulierung des Gasversorgungssystems, Kontrolle von Gasleckagen, Durchflussmenge.

● Beleuchtung

Regulierung der Beleuchtung in Abhängigkeit davon, ob eine Person zu Hause ist oder nicht, Kontrolle des Stromverbrauchs, Kontrolle der Helligkeit und der Beleuchtung.

● Sicherheit

Gewährleistung der Sicherheit durch Videoüberwachungssysteme, Rauch-, Bewegungs- und Sicherheitsalarmsensoren und andere. Verhindert Brände, unrechtmäßiges Eindringen in das Haus.

Möchten Sie eine Smart Home App entwickeln? 

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Dienstag, 07 Juni 2022 16:35

Was ist eine Datenbank? - Teil 2

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Relationale Datenbank, Vorteile und Nachteile

Diese Datenbank ist schon seit langem weit verbreitet. Ihr Kernstück ist die Verwendung zweidimensionaler Tabellen, bei denen die Zeile Daten über ein bestimmtes Objekt und die Spalten dessen charakteristische Merkmale enthalten.

Eine relationale Datenbank kann mit mehreren Tabellen gleichzeitig arbeiten, aber die Informationen in diesen Tabellen sind auf einen Zweck bezogen.

Die gängigsten relationalen Datenbanken sind MySQL, SQL Server, SQLite und PostgreSQL.

MySQL ist eine Open-Source-Datenbank und ist ein kostengünstiges Werkzeug für die Datenverarbeitung. Der Nachteil ist die Verbesserungsbedürftigkeit und unvollständige Funktionalität der Datenbank.

PostgreSQL ist eine fortschrittlichere Open-Source-Datenbank, die keine Verfeinerung erfordert. Sie hat jedoch eine komplexe Konfiguration, die die Verwendung erschweren kann.

 

Merkmale der relationalen Datenbank:

  • Zuweisung einer individuellen Nummer zu einer Tabelle und ihren Feldern.
  • Eine feste Anzahl von Feldern.
  • Ein Wert am Schnittpunkt einer Zeile und einer Spalte der Tabelle.

 

Die Vorteile sind: 

  • Leichte Handhabung. Zweidimensionale Tabellen erfordern keine hochprofessionellen Kenntnisse und Fähigkeiten, um sie zu verstehen;
  • Manipulation von Daten und deren Änderung bei der Ausgabe;
  • Zuverlässigkeit und Sicherheit der Informationen zu gewährleisten;
  • Einhaltung von ACID. Anforderungen an die Transaktionssicherheit: Atomarität, Konsistenz, Isolation und Dauerhaftigkeit.

 

Die Nachteile sind:

  • Relationale Datenbanken ermöglichen einen langsamen Zugang zu den Daten.
  • Die Notwendigkeit, zusätzliche Mittel zur Datenidentifizierung zu entwickeln.
  • Unmöglichkeit, alle Daten in Tabellenform darzustellen.

 

Nicht-relationale Datenbank oder NoSQL, Vorteile und Nachteile

Eine Besonderheit der nicht-relationalen Datenbanken ist die Verwendung eigener Datenmodelle, deren Verwaltung. Diese Datenbank erfordert keine strikte Einhaltung der Transaktionssicherheit ACID, wodurch Sie die Geschwindigkeit der Datenausgabe erhöhen und eine große Menge an Informationen verarbeiten können.

Die Verwendung von nicht-relationalen Datenbanken ist für verschiedene Webanwendungen relevant, da sie folgende Merkmale aufweisen:
  • Die Verwendung flexibler Schemata, was die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöht.
  • Skalierbarkeit durch Implementierung von Hardware-Clustern.
  • Hohe Leistung.
  • Ermöglicht den Zugriff auf eine breite Palette von Funktionen.

 

Es können mehrere Arten von NoSQL unterschieden werden:

  • Key-Value. Die Datenbanken dieses Typs bieten Trennbarkeit und horizontale Skalierung. Zu diesem Typ gehört Amazon DynamoDB.
  • Dokumentierter Typ. Das Dokumentenmodell im Anwendungscode und in der Datenbank ist das gleiche, das stellt.
  • Graph-Typ. Dieser Datenbanktyp wird von Anwendungen verwendet, die eine Reihe komplexer zusammenhängender Informationen haben, wie z. B. soziale Netzwerke und verschiedene Dienste (Amazon Neptune).
  • In-Memory-Datenbank. Es handelt sich um eine Datenbank, die eine Antwort innerhalb eines kurzen Zeitraums erfordert: Amazon ElastiCache, Amazon DynamoDB Accelerator (DAX).
  • Retrieval-Datenbank. Es handelt sich um eine protokollbasierte Datenbank zur rechtzeitigen Erkennung von Ausreißern: Amazon Elasticsearch Service (Amazon ES).

 

Die Vorteile von NoSQL sind:

  • Hohe Funktionsleistung.
  • Keine SQL-Programmiersprache, was eine einfache Bedienung und eine vereinfachte Abfragesyntax ermöglicht.
  • Gute Skalierbarkeit, die die Verarbeitung einer großen Menge an Informationen ermöglicht.
  • Einfache Schnittstelle zu Datenbanken.

 

Die Nachteile von NoSQL sind:

  • Vereinfachte Art, Programmcode ohne ACID zu schreiben, macht Fehler möglich.
  • Begrenzte Zusammenführung von Datenbanken.
  • Unmöglichkeit, Datenmodelle zu ändern, es ist notwendig, zusätzliche Tools dafür zu verwenden.

Um sich für SQL oder NoSQL zu entscheiden, müssen Sie die Art der Datenbankspeicherung, den Bedarf an Transaktionskontrolle, die Leistung und Komplexität der Konfiguration, die Art der Erweiterung und andere Aspekte berücksichtigen. Durch die Beantwortung dieser Fragen wird der Benutzer in der Lage sein zu verstehen, was für die Arbeit mit Datenbanken besser geeignet ist.

Suchen Sie eine App-Agentur für ihr NoSQL App-Projekt? 

Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Auch wenn Sie unsicher sind, welche Datenbank sie benutzen möchten, wir beraten Sie gerne bei der Auswahl zwischen SQL oder NoSQL für ihr Vorhaben.

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Sonntag, 05 Juni 2022 18:28

Was ist Flutter?

geschrieben von

Stellt euch vor, ihr könnt eure App für Android und iOS entwickeln mit einer einzigen Codebasis ohne irgendwelche Nachteile wie:

  • Leistungsminderung
  • Schlechte Usability
  • Große Framework-Abhängigkeiten 
  • Probleme und Einschränkungen beim Zugriff auf Systemressourcen (GPS, Kamera, Mikrofon etc.) 
  • Großer Speicherverbrauch

Flutter scheint genau diese Probleme auszumerzen und verspricht das wovon viele Entwickler schon seit längerem träumen. Eine Code-Basis und native-feeling der zu entwickelnden App. Aber kann Flutter wirklich das alles versprechen, was bis jetzt Native-Entwickler ständig beanstandet haben? Wir klären euch auf! 

Was ist Flutter?

Für alle die noch nicht genau wissen, was Flutter eigentlich ist und wieso es seit einigen Jahren gehyped wird. Hier eine kurze Erklärung: 

Flutter ist ein Software Development Kit (SDK) von Google, welches im Jahre 2017 als stabile Version veröffentlicht wurde. Es wurde entwickelt um die Entwicklung von Apps für eine Reihe von Plattformen mittels einer einzigen Code-Basis zu ermöglichen. Ursprünglich als Reaktion zu React Native, welches von Facebook (Meta) entwickelt wurde. Google wollte mit ihrer Technologie die Probleme welches React Native zu kämpfen hatte auf eine elegantere Art und Weise lösen, da > ReactJS ursprünglich ein Unfall war < 

Ist Flutter der heilige Gral? 

Wenn man sich die ganzen Eigenschaften von Flutter durchliest könnte man annehmen, dass es sich um den heiligen Gral bei den Software-Entwicklern handelt. Mittels Flutter kann man alles entwickeln, ohne irgendwelche Schwächen. 

Man hat nativen Zugriff auf viele Betriebssystem Schnittstellen. Man kann die im Smartphone befindliche Hardware nativ ansprechen ohne Nachteile, welche man sonst bei anderen Cross-Plattform-Technologien hat. Ist es denn nun der heilige Gral oder nicht? 

Um soweit es möglich ist sachlich zu bleiben, müssen wir leider eingestehen, dass es ein halber Gral ist und kein heiliger Gral. Flutter ist sehr vielversprechend und behebt im Grunde die Probleme, die alle anderen SDK’s zuvor hatten. Es geht in eine sehr gute Richtung, aber einige kleinen Schwächen hat es trotzdem. 

Die Nachteile von Flutter

Flutter Anwendungen sind ein wenig größer als native Anwendungen, aber dies fällt nicht sehr schwer ins Gewicht. Daneben gibt es wie bei jedem SDK Abhängigkeiten von Paketen, die nicht sofort aktualisiert werden können. 

Auch bei iOS und Android Updates werden als erstes immer die Hauptprodukte aktualisiert, bevor man Updates für Flutter bereitstellt. Dann gibt es noch Rubriken in denen die Entwicklung von Apps mit Flutter nicht viel Sinn machen.

Beispielsweise sind folgende Dinge mit Flutter sehr schwer umzusetzen und dafür eignen sich eher andere SDKs: 

  • Spiele Entwicklung 
  • 3D Modelling

Spiele-Entwicklung ist mit Flutter bis auf einige Ausnahmen kaum möglich. Flutter ermöglicht zwar eine komplett neue Ära der Softwareentwicklung und man kann wirklich die meisten Apps mittels Flutter abbilden, aber bei der Entwicklung von Games hat es schlicht seine großen Schwächen. So ist man mit Unity viel besser aufgestellt als mit Flutter, wenn man 3D Spiele entwickeln möchte. 2D Spiele sind begrenzt mit dem Flame Engine möglich, beispielsweise wenn es sich um Kartenspiele und einfache textbasierte Rollenspiele handelt. 

Sobald man Anwendungen mit komplizierteren 3D Grafiken und Animationen entwickeln möchte, kommt man schnell an die Grenzen von Flutter.  

Ein Auszug von der offiziellen Flutter Webseite für Spiele, welche auf der Flutter Technologie basieren: 

  • Chess Variants - Omnichess 
  • 4 Pics 1 Word
  • Kelimelik 
  • Orbit
  • Super Tic Tac Toe 
  • Tomb Toad
  • Pinball 

Wenn man sich die obige Liste genauer unter die Lupe nimmt, erkannt man relativ schnell, dass die Spiele keine großartig komplexen Grafiken und Animationen aufweisen. Jetzt könnt man selbstverständlich behaupten, dass die Engines von Apple selbst z.B. SpriteKit und Googles Game Development Kit diese Möglichkeiten auch nur begrenzt anbieten. Ja und Nein. Beide nativen Game Engines bieten schon mehr an als 2D Spieleentwicklung an. Man kann auch 3D Spiele mit beiden Frameworks entwickeln aber bei Flutter ist dies kaum bis gar nicht möglich. Wie bereits erwähnt kommt es immer auf das Vorhaben an. Wenn man ein soziales Netzwerk, Instagram, Facebook, Dating App entwickeln will, dann ist man sicher mit Flutter am besten bedient. Aber sobald es um 3D Spiele geht, sollte man ehrlich zu sich selber sein, da ist Flutter schlicht kein guter Kandidat.

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Freitag, 03 Juni 2022 22:41

Was ist ein ERP-System?

geschrieben von

Für das Funktionieren eines großen Unternehmens, die Optimierung seiner Arbeit, die rechtzeitige Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen ist der Einsatz moderner Software erforderlich.

Eine weit verbreitete IT-Lösung ist der Einsatz von Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen für die Verwaltung und Planung der organisatorischen Prozesse des Unternehmens.

 

Definition von ERP?

Enterprise Resource Planning (ERP) ist die integrierte Verwaltung der wichtigsten Geschäftsprozesse. ERP-Systeme optimieren Managemententscheidungen durch den Einsatz von Ressourcenplanungswerkzeugen. Dieses Programm berücksichtigt die Schwerpunkte aller Abteilungen des Unternehmens und führt deren Vereinfachung durch:

  • Finanzabteilung: Die Aufgabe dieser Abteilung ist die rechtzeitige Buchführung, Ausgaben- und Einnahmenplanung der Organisation.
  • HR-Abteilung: Die Aufgaben sind Personalmanagement im Unternehmen, Verhinderung von Personalfluktuation.
  • Interaktion mit Lieferanten und Kunden (Geschäftspartner, Banken, staatliche Stellen).
  • Verkaufsabteilung: Ihre Aufgabe ist die Umsetzung von Verkaufsstandards, die Überwachung der Umsetzung von Standards, die Verfolgung der Verkaufsumsetzung und die Erfüllung von Plänen. 

Das ERP-System basiert auf der Anwendung moderner Informationstechnologien und entsprechender Software. Es ermöglicht es, viele Prozesse im Unternehmen zu automatisieren und dadurch Kosten zu senken. Die entwickelten Systemmodule verfügen über eine gemeinsame Datenbank, in der die Informationen über einen langen Zeitraum gespeichert werden können.

ERP erfüllt eine breite Palette von Funktionen:

  • Entwicklung von neuen Informationsmanagement- und Planungsmodellen im Unternehmen.
  • Auswahl und Installation der für das jeweilige Unternehmen geeigneten Software.
  • Unterstützung bei der Bedienung der Geräte und Bereitstellung der erforderlichen Schulungen.

 

Arten von ERP

ERP-Systeme lassen sich in die folgenden Typen einteilen:

  • Nach dem Verwendungszweck:
  • branchenspezifisch,
  • allgemein.

Abhängig von der Organisation:

  • privat,
  • öffentlich,
  • Cloud,
  • für den internen Gebrauch.

Nach Struktur:

  • einzeln,
  • bestehend aus mehreren Modulen.

Je nach Lizenz:

  • proprietäres ERP,
  • Open-Source-System (nicht weit verbreitet, da Änderungen am Code kontrolliert werden müssen).

 

Hauptkomponenten eines ERP-Systems

Die architektonischen Elemente des Systems werden gemeinhin als folgende angesehen:

  • Die Plattform, die aus dem Kern und der Funktionalität besteht. Der Kern ist die Umgebung, in der die Aktivitäten stattfinden. Die Funktionalität sind die verschiedenen Verzeichnisse, mit denen das Unternehmen Informationen speichert, organisiert und abfragt.
  • Direkte Verwaltung der Daten. Sie umfasst die Speicherung auf dem Server, die notwendige Software, die Werkzeuge zur Verarbeitung der Informationen und ihre Weiterleitung an die Module.
  • Module. Der Bedarf an speziellen Modulen richtet sich nach der Tätigkeit des Unternehmens, nach dem Vorhandensein bestimmter Unterabteilungen und nach spezifischen Merkmalen.

Der Vorteil der Verwendung von Modulen im System liegt in ihrer Eigenständigkeit bei gleichem Zugang zur Datenbank.

Es gibt verschiedene Arten von Modulen: interne, externe Verwendung und Konnektoren.

  • Interne Module werden ausschließlich innerhalb des Unternehmens von den Mitarbeitern verwendet und von den technischen Spezialisten des Unternehmens verwaltet.
  • Externe Module sind für die Arbeit mit Auftragnehmern bestimmt.
  • Das Wesentliche der Konnektoren ist die Anwendung von bereits vorbereiteten Standardlösungen für die Verbindung mit verschiedenen Anwendungen und den Datenaustausch mit Systemen, die nicht Teil des ERP sind.

 

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Montag, 30 Mai 2022 12:55

Was ist eine Datenbank?

geschrieben von

Wenn es um Datenbanken geht, können sich nicht alle Unternehmen oder normalen Benutzer zwischen einem relationalen oder einem nicht-relationalen Modell entscheiden. Dazu müssen bestimmte Vergleichskriterien sowie Vor- und Nachteile ermittelt werden.

In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Unterschiede beider Datenbanken und erleichtern Ihnen durch eine Vergleichstabelle die Stärken und Schwächen beider Technologien.

 

Was ist eine Datenbank und wofür wird sie verwendet?

Eine Datenbank ist eine Menge von Informationen, die auf eine bestimmte Weise organisiert und strukturiert sind und von einem Datenverwaltungssystem verwaltet werden.

Die Daten werden in die gewünschten Informationen umgewandelt und dem Benutzer angezeigt. Sammeln, Systematisieren, Auffinden, Speichern und Analysieren sind die Funktionen von Datenbankmanagementsystemen (DBMS).

Die Datenspeicherung basiert auf drei Komponenten:

  • Datenbank. Eine Sammlung bestimmter Informationen, die gespeichert und bei Bedarf verwendet wird und einen bestimmten Zweck hat.
  • Tabelle. Um die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung zu erhöhen, werden die Informationen in Form von Tabellen, deren Zeilen und Spalten dargestellt. Eine Datenbank kann mehrere Tabellen enthalten, was die Arbeit des Benutzers durch rechtzeitige Ausgabe von Informationen, Sicherung, Überwachung und Aktualisierung erleichtert.
  • Datensatz: Es handelt sich um ein Datenbanktabellenelement, mit dem die Datenbank in dem gewählten Format gespeichert wird.

 

Die wichtigsten Funktionen eines Datenbankmanagementsystems

Datenbanken fassen Informationen je nach Zweck zusammen und ermöglichen den Zugriff auf sie. Datenbanken werden überall verwendet und sind untrennbar mit der Einführung und Nutzung der Informationstechnologie verbunden.
DBMS haben die folgenden Funktionen:

  • Speicherung bereits abgefragter Daten (Caching)
  • Gewährleistung der Möglichkeit der gleichzeitigen Nutzung der Datenbank durch mehrere Benutzer
  • Abgrenzung der Daten, Möglichkeit der Bearbeitung
  • Unterstützung von Datenbank-Programmsprachen
  • Sicherstellung von Datensicherheit und Datenschutz 
  • Sicherstellung der Integrität der Daten
  • Unterstützung der Datenbanksprache
  • Verwaltung der Datenbank

Arten von Datenbanken

Datenbanken tauchten erstmals in den 1960er Jahren auf und fanden weite Verbreitung; heute lassen sie sich in die folgenden Typen einteilen:

  • Relationale, deren Merkmal die Ordnung der Daten mittels Tabellen in Form von Zeilen und Spalten ist und die einen einfachen Zugriff auf Informationen ermöglicht.
  • Objektorientiert, die Daten stellen eine bestimmte Form eines Objekts dar.
  • Verteilt, die Daten dieser Datenbanken sind in verschiedenen Dateien und Knotenpunkten verteilt.
  • Unrelational, ihre Besonderheit sind schwach strukturierte Daten und das Fehlen der Programmiersprache SQL.
  • Andere.

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Mittwoch, 25 Mai 2022 21:47

Was ist proprietäre Software? - Teil 2

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Vor- und Nachteile von proprietärer Software

Proprietäre Software hat eine Reihe von Vorteilen:

● Hoher Grad an technischer Unterstützung für proprietäre Software.

● Der Entwickler der proprietären Software verpflichtet sich zur technischen Unterstützung und Fehlerbehebung. Es reicht aus, wenn ein Benutzer eine Nachricht schickt, in der er die aufgetretenen Schwierigkeiten beschreibt.

● Verfügbarkeit einer gebrauchsfertigen, zertifizierten und vollständigen Lösung; keine Notwendigkeit für zusätzliche Tests, Überprüfung von Softwarekomponenten.

● Automatische Software-Aktualisierungen.

● Softwareentwickler für proprietäre Softwarelösungen sind vollständig für das Funktionieren der Software verantwortlich und sind hierfür haftbar.

 

Die Nachteile der proprietären Software sind:

● Die hohen Kosten der Software und die Monopolstellung der Softwareentwickler.

● Keine Möglichkeit, den Quellcode der Software oder ihre Verteilung zu ändern.

● Begrenzte Möglichkeiten zur individuellen oder betrieblichen Anpassung.

● Nicht alle Programme sind kompatibel.

 

Vor- und Nachteile von Open-Source-Software

Die Vorteile von Open-Source-Software sind:

● Geringe Kosten der Software und Vielfalt des Angebots auf dem IT-Markt.

Mit Open-Source-Software kann ein Unternehmen die Kosten seiner IT-Abteilung senken und die Software auf die individuellen Merkmale des Unternehmens zuschneiden.

● Die Möglichkeit, Änderungen am Quellcode der Software vorzunehmen.

Falls erforderlich, können Sie dem Softwareentwickler einen Vorschlag für Änderungen am Quellcode schicken, der den Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.

● Die Möglichkeit, die Software anhand der festgelegten Parameter anzupassen.

● Open-Source-Software ist mit fast allen Programmen kompatibel, was ihre Nutzung bequem und effizient macht.

Die Nachteile von Open-Source-Software sind:

● Fehlender technischer Support aufgrund der freien Verteilung der Software.

● Die Vielfalt der Open-Source-Lösungen und die Schwierigkeit der Auswahl.

● Das Fehlen von automatischen Software-Updates.

Dies hängt von der Anzahl der Softwareentwickler ab. Wenn es nur wenige davon gibt, ist es unwahrscheinlich, dass es Updates gibt.

● Die Qualität von Open-Source-Software.

Die Entwickler sind nicht für das Originalprodukt verantwortlich und haften nicht für ihren Ruf, da eine unbegrenzte Anzahl von Personen an der Entwicklung beteiligt ist.

 

Schlussfolgerung

Jede Organisation oder Einzelperson trifft eine Entscheidung zugunsten der geeigneten Software für bestimmte Bedürfnisse.

Bei der Auswahl der Software müssen ihre Vor- und Nachteile sowie die verfügbaren technischen Möglichkeiten des Unternehmens und die Konfigurationsmöglichkeiten der Software berücksichtigt werden.

Open-Source-Software ist wegen ihrer innovativen Lösungen weithin bekannt. Die Weltmarktführer für proprietäre Software halten sich an das klassische Entwicklungsmodell und innovieren hauptsächlich bei den Softwarekomponenten.

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Montag, 23 Mai 2022 21:11

Was ist proprietäre Software?

geschrieben von

Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist proprietäre Software?
  • Was ist Open-Source-Software?
  • Vergleich von proprietärer und Open-Source-Software
  • Vorteile und Nachteile von proprietärer Software
  • Vorteile und Nachteile von Open-Source-Software
  • Fazit

 

Die Welt der Informationstechnologie funktioniert nicht ohne geeignete Software. Software kann frei nutzbar sein, aber auch durch Lizenzen geregelt werden. Lizenzen können Änderungen durch Drittentwickler zulassen oder diese Handlungen streng einschränken.

Je nachdem, ob diese Bedingungen erfüllt sind, können wir zwischen proprietärer Software und Open-Source-Software unterscheiden.

Proprietäre Software ist ein Produkt, das auf proprietärem Softwarecode basiert. Es handelt sich um eine Software mit überlagerten Urheberrechten.

Der Urheberrechtsinhaber hat ein Monopol auf die Änderung, das Kopieren, den Vertrieb und die Nutzung der Software. Der Eigentümer (Inhaber) kann Entwicklern oder anderen Fachleuten Befugnisse zur Änderung erteilen.

Proprietäre Software ist häufiger kommerziell. Damit ein Mitglied der weltweiten Internet-Gemeinschaft eine solche Software nutzen kann, muss es den Software-Eigentümern dafür Geld zahlen.

Allerdings ist nicht jede proprietäre Software kostenpflichtig. Einige proprietäre Softwarekomponenten sind kostenlos.

Die Nutzung von proprietärer Software wird durch Lizenzvereinbarungen geregelt. Die bekanntesten Vereinbarungen sind:

  •  Ein Lizenzvertrag, der die Nutzung zu Gewinnzwecken einschränkt. Es besteht die Möglichkeit der kostenlosen Nutzung der Software durch Unternehmen, die nicht gewinnorientiert arbeiten (Bildungs- und gemeinnützige Organisationen).

Zum Beispiel die Produkte der Firma jetbrains.

  • Lizenzvertrag, der die Verbreitung der Software verbietet.
  • Eine Lizenzvereinbarung mit einem totalen Verbot, die Software zu verändern.
    Diese Vereinbarung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder proprietären Software.

 

Was ist quelloffene Software?

Open-Source-Software ist freie Software für Benutzer in der ganzen Welt. Die Besonderheit dieser Software ist der offene Quellcode in ihrer Zusammensetzung, der von Entwicklern aus der ganzen Welt geändert werden kann.

  • Der Entwickler hat kein begrenztes Recht, diese Ressource zu verändern und zu verbreiten.
  • Es ist erlaubt, durch die Verwendung von Open-Source-Software etwas zu ergänzen und Neues zu schaffen.
  • Die Erstellung und Funktionsweise der Open-Source-Software basiert auf dem Crowdsourcing-Ansatz. Die Aktualisierung und Verbesserung erfolgt mit Hilfe verschiedener Personen auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis.

 

Vergleich von proprietärer und Open-Source-Software

Betrachten wir die wichtigsten Parameter der Nutzung von proprietärer Software und Open-Source-Software.

Parameter

Proprietäre Software

Open Source Software

Kosten

● Bezahlt.

● Sie zeichnet sich durch hohe Nutzungskosten aus.

● Das Hauptziel dieser Software ist es, einen Gewinn zu erzielen.

● Kostenlos.

● Sie wird aktualisiert, auf Fehler geprüft und mit Hilfe von normalen Benutzern getestet.

● Software kann auch kostenpflichtig sein, aber weniger häufig.

Sicherheit und Fehlerbehebung

● Die Software ist vor Änderungen und Tests durch andere Entwickler ohne Rechte geschützt.

● Sie wird von Testern, die das Urheberrecht haben, auf Fehler geprüft.

● Bugs und Fehler werden erst bekannt, nachdem der Benutzer geschädigt wurde.

Da das Produkt den meisten Benutzern zur Verfügung steht, werden Fehler und Bedrohungen von einer großen Anzahl von Entwicklern gefunden und rechtzeitig beseitigt.

 

Möglichkeit zur Änderung und Verbreitung

Streng begrenzt durch Lizenzvereinbarungen

● Benutzer aus der ganzen Welt können Änderungen vornehmen.

● Die Verbreitung ist nicht beschränkt

Kompatibilität mit anderen Programmen

Es ist meistens mit den anderen Produkten desselben Herstellers kompatibel.

Kompatibel mit anderen Open-Source Produkten

Beispiele

Microsoft(Windows, Office, SQL Server),

Adobe Flash Player

Firefox,VLC Player

 

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Apple und Google haben angekündigt Apps zu entfernen, welche bereits seit mehreren Jahren keine Aktualisierungen mehr erhalten haben. Die vorherige Praxis der großen App Store Betreibern wird damit ausgeweitet. Beispielsweise hat Apple bereits seit mehr als sechs Jahren mehr als 2,8 Millionen! Apps aus ihrem Store entfernt. Derzeit gibt es laut einer Studie mehr als 1,5 Millionen Apps die seit mindestens zwei Jahren keine Aktualisierungen erhalten haben und nach Anschein auch nicht mehr weitergepflegt werden. Sollten die beiden großen Konzerne tatsächlich diese große Anzahl an Apps entfernen, dann würden nach aktuellen Berechnungen die beiden App-Stores um ca. 30% schrumpfen. Mit dieser Verpflichtung könnten zwar allgemein bessere Apps gewährleistet werden, aber zum Nachteil von Entwicklern, die kaum hierfür honoriert werden. Spiele-Apps die tadellos funktionieren und nun geupdatet werden müssen und nur weil es die Big-Player wollen? Auf reddit haben sich hinsichtlich dieses Themas bereits viele Entwickler ihren Unmut geäußert. So heißt es von einem User, dass er für sein Unity Game nun auf die neueren SDKs migrieren muss und "nur" damit es einmal aktualisiert wurde und nicht weil es irgendeinen großen Mehrwert mitbringt. Schwierig kann es natürlich für einfache Spiele werden, die de facto bereits "fertig" sind und die nach der Auffassung der Entwickler keine weiteren Änderungen bedürfen. 

Warum eigentlich das ganze? 

Apple und Google verteidigen ihre rigorose Praxis mit der Begründung, dass die Mehrheit der Apps die ein Standard-User nutzt, hiervon nicht betroffen sei. Verwaiste Apps bergen Gefahren bezüglich Sicherheit und Privatsphäre. Darüber hinaus werden die App Store Richtlinien kontinuierlich erweitert, sodass nur neuere Apps diese Bedingungen erfüllen müssen und bestehende Apps wiederum nicht. Beispielsweise müssen neue Apps seit diesem Jahr eine Funktion haben, womit man das eigene Konto löschen kann. Wenn ihre App also bis jetzt ohne diese Funktion ausgekommen ist, dann müssen sie es spätestens bei ihrem nächsten Feature Update berücksichtigen. Für viele ist das mit Mehrkosten und Aufwand verbunden. Sobald also eine App von den Reviewer durch gewunken wurde, findet keine erneute Überprüfung statt. Erst wenn Sie eine Aktualisierung nachreichen. 

Ein kleiner Hoffnungsschimmer

Nachdem die Ankündigungen beider Unternehmen einen regelrechten Shitstorm ausgelöst haben, wurde auch intern über eine Lockerung nachgedacht. So wurde bei Apple das Intervall der letzten Aktualisierung von zwei auf drei Jahre angehoben und Google möchte nur noch Apps verstecken und nicht entfernen. Apple will zusätzlich Apps entfernen die in den letzten zwölf Monaten kaum bis gar nicht heruntergeladen wurden. Für viele Indie-Entwickler ist das schlimm, da veröffentlichte Apps auch als Referenzen für Kunden dienen. Es hat somit eher ein Werbecharakter und nicht mehr. Wo genau die Download-Schwelle angesetzt wird, scheint auch ein Geheimnis zu sein und wurde nicht bekannt gegeben. Betroffene Entwickler werden derzeit über diese Änderung massenweise informiert. Es ist abzuwarten was wirklich geschieht. Vielleicht rudern die zwei Giganten doch noch zurück. Wobei wir das revidierte Prozedere von Google eher befürworten anstatt einfach die Apps zu entfernen. Schließlich zahlen die Entwickler ein jährliches Entgelt für die Bereitstellung der App. Warum nicht einfach ausblenden für neuere Geräte oder mit einem Warnhinweis versehen? 

Es kann durchaus möglich sein, dass diese Situation wieder die Monopolmacht der beiden Firmen ins Rampenlicht rücken wird. Wir können uns jedoch diesen neueren Richtlinien nur beugen, solange die Politik noch keine Lösung hierfür parat hat. 

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Freitag, 06 Mai 2022 09:58

Gründe für die Anzeige mit Admobs

geschrieben von

In unserem vorherigen Artikel haben wir uns über die Charakteristiken von Admobs befasst. In diesem Artikel befassen wir uns deshalb mit den Vorteilen und den Grund für die Anzeige von Werbung mittels Google Admobs.

Werbung ermöglicht es den Entwicklern, zusätzliches Geld zu verdienen, das dann zur Entwicklung neuer Produkte oder zum Ausbau ihres Geschäfts verwendet werden kann. Wenn Werbung geschaltet wird, hat jeder einen Vorteil: sowohl die Nutzer als auch die Werbetreibenden.

Die Kunden erhalten zum Beispiel kostenlose Anwendungen, und die Werbekunden erhalten neue potenzielle Kunden.

 

Arten von Anzeigen

Es gibt die folgenden Arten von Anzeigen, die in Apps platziert werden können, um sie zum Zweck der weiteren Monetarisierung anzuzeigen:

  • Native, die äußerlich nicht auffallen und zum Gesamtdesign der App passen sollten. In diesem Fall ist es wichtig, dass die Nutzer nicht erkennen, dass es sich um Werbung handelt, sondern diese als nützliche Information wahrnehmen;
  • Anzeigen mit Belohnungen, bei denen die Nutzer des Inhalts bestimmte Belohnungen erhalten, mit denen sie Punkte, Boni, Leben usw. sammeln können;
  • Banner, die sich durch das Prinzip der Fixierung auf dem Bildschirm auszeichnen, hauptsächlich im oberen und unteren Bereich;
  • Zwischenseiten, die während des Übergangs angezeigt werden, z. B. beim Übergang von einer Spielebene zur nächsten. Dabei kann es sich sowohl um Videos als auch um statische Bilder handeln.

 

Vorteile der Verwendung von admobs

Das Tool admobs kann sowohl von Entwicklern als auch von Kunden genutzt werden. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören die folgenden:

  • Mobiles Werbenetzwerk. Es ist in der Lage, gleichzeitig mit mehreren Werbenetzwerken zu arbeiten und eine Optimierung dieses Prozesses durchzuführen;
  • Senden von Werbeanfragen an mehrere Werbenetzwerke gleichzeitig, um das vorteilhafteste Angebot auszuwählen und die entsprechende Höhe der Einnahmen zu erhalten. Dieses System wird als Bieten bezeichnet;
  • Hohes Engagement der Nutzer von Inhalten dank einer rationalen Kombination von Anzeigentypen für eine effektive Monetarisierung und den Aufbau der Loyalität des Zielpublikums;
  • Automatisierte Lösung der täglichen Aufgaben, was Zeit bei der Einrichtung des Dienstes spart;
  • Ständige Überwachung des Dienstes, um Regelverstöße und die Platzierung unerwünschter Anzeigen in der App zu vermeiden;
  • Der Dienst verfügt über Analysetools: Google Analytics und Mobile Metrics Report, die eine rechtzeitige Erkennung von Abweichungen im Prozess der Interaktion zwischen Nutzern und in der Anwendung platzierter Werbung ermöglichen;
  • Maximale territoriale Abdeckung des Publikums und die Möglichkeit, eine große Anzahl von Währungen zu verwalten;
  • Transaktionsunterstützung. 

Zu den Vorteilen der Nutzung von admobs gehört auch die Möglichkeit, sich vor der Schaltung von Werbung in der App beraten zu lassen und entsprechende individuelle Empfehlungen zu erhalten. Bei der Erstellung dieser Empfehlungen berücksichtigt der Spezialist das Zielpublikum, die Eigenschaften des Produkts oder der Dienstleistung sowie die Frage, wie es in einem bestimmten Markt nachgefragt werden kann.

Die Bezahlung erfolgt für Klicks oder Anzeigen, die Mindestkosten können manuell, aber auch durch den Einsatz eines automatisierten Algorithmus festgelegt werden.

So ermöglicht admobs dem Entwickler, Einnahmen aus der Werbung in der Anwendung zu erzielen. Für den Kunden ist es eine Gelegenheit, zusätzliche Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern, sowie die Loyalität potenzieller Kunden zu erhöhen. Es ist jedoch wichtig, das Format der Werbung, die Zielgruppe und die Regeln für die Nutzung des Dienstes festzulegen.

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