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Ilyas Akin-Hüdaverdi

Ilyas Akin-Hüdaverdi

Hallo, ich bin Ilyas und ich bin Informatiker. Als Software-Entwickler habe ich bereits in zahlreichen Projekten mitgewirkt. Vor meiner Karriere als Anwendungsentwickler, war ich lange Zeit als Admin tätig. Da mir die Arbeit in der Administration nach wie vor im privaten Umfeld sehr viel Spaß macht, blogge ich über Themen im Bereich der Systemadministration und Softwareentwicklung.

Derzeit entwickle ich hauptsächlich Apps mit Flutter, Swift und mit der NoSQL Datenbank Firebase.

Es gibt immer mehr Apps auf dem Markt, die versuchen, die Rentabilität durch verschiedene Arten der Monetarisierung zu erhöhen. Diejenigen, die ihre App zum ersten Mal auf den Markt bringen, haben jedoch Fragen: Was muss man beachten, um die App richtig zu monetarisieren, und welche Möglichkeiten gibt es dazu?

 

Werfen wir zunächst einen Blick auf einige Statistiken. Sie zeigt, dass die meisten Menschen mindestens 10 Apps auf ihrem Telefon installiert haben. Sie verbringen fast 50-60 % ihrer Freizeit mit ihnen. Die richtigen Schritte vor der Monetarisierung sind also sehr wichtig. Denn von ihnen hängt es ab, wie profitabel die App in Bezug auf den Gewinn werden wird.

Vor der Monetarisierung müssen Sie also die folgenden Schritte durchführen:

  • Ausarbeitung des UI-Designs
  • Entwickeln Sie ein entsprechendes Konzept für das Onboarding
  • Mögliche Bugs und Abstürze vorhersehen
  • Führen Sie eine Wettbewerberanalyse durch.

UI Design

Wenn ein Nutzer eine Anwendung betritt, ist es für ihn wichtig, eine schöne Komponente innerhalb der Plattform zu sehen. Aber nicht nur die Plattform selbst sollte visuell ansprechend sein, sondern auch die Monetarisierung, die in die Struktur der App integriert wird, sollte die Person nicht irritieren. 

Daher lohnt es sich, vor der Erstellung der App mit dem Designer alle möglichen Monetarisierungsoptionen und deren Einbindung in die App zu besprechen.

Onboarding

Neben der visuellen Komponente sollte die App auch intuitiv sein. Das bedeutet, dass ein neuer Nutzer nicht erst rätseln muss. Zum Beispiel, wo er klicken muss, um die Bestellung zu bezahlen oder zu prüfen, in welchem Stadium der Lieferung sie sich befindet. 

Es ist wichtig, die Struktur der App so einfach und klar wie möglich zu gestalten. Andernfalls wird der Nutzer die App einfach löschen und sie wird nicht monetarisiert werden.

Fehler und Probleme

Bei der Nutzung der App sollte der Nutzer nicht unter ständigen Abstürzen und Fehlern in der App leiden, zum Beispiel weil der Server überlastet ist. Es ist wichtig, alle möglichen Probleme vor der Veröffentlichung der Anwendung vorauszusehen und sich Lösungsmöglichkeiten zu überlegen, damit im Notfall eine Möglichkeit besteht, das Problem so schnell wie möglich zu lösen.

Analyse der Wettbewerber

Die Menschen mögen etwas Einzigartiges, daher ist vor der Markteinführung der App eine Analyse der Wettbewerber erforderlich.  

Wenn es bereits eine App auf dem Markt gibt, die der Ihren auch nur im Entferntesten ähnelt, dann werden Sie höchstwahrscheinlich nicht in der Lage sein, den Erfolg Ihres Konkurrenten zu übertreffen. Das bedeutet, dass die App nicht rentabel sein wird. 

Die Analyse der Mitbewerber wird Ihnen helfen, eine einzigartige Anwendung zu entwickeln, die genau das ist, was der Nutzer im Moment braucht.

Möglichkeiten der Monetarisierung

Wenn alle oben genannten Schritte durchgeführt wurden, können Sie mit der Monetarisierung der Anwendung beginnen. Im Folgenden werden wir die verschiedenen Möglichkeiten sowie ihre Vor- und Nachteile betrachten.

Werbung in der App

Wenn die App kostenlos ist, dann ist die einfachste, aber recht profitable Möglichkeit, sie zu monetarisieren, die Werbung innerhalb der Plattform.

Untersuchungen haben ergeben, dass immer mehr Unternehmen bereit sind, ihre Produkte in verschiedenen Apps zu bewerben. Sie sind also bereit, für die Schaltung einer Werbekampagne zu zahlen.

 

Vorteile:

- Kostenlose Apps ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich, was bedeutet, dass Werbung in diesen Apps erfolgreicher sein wird.

- Es besteht die Möglichkeit, Anzeigen in Bannerwerbung, Videoanzeigen usw. zu verwenden.

 

Nachteile

- Die Nutzer haben Einstellungen zum Blockieren von Werbung, was bedeutet, dass die Gewinne geschmälert werden.

- Nischen, die die unmittelbaren Wünsche der Nutzer erfüllen (z. B. Taxis), können nicht angezogen werden.

In-App-Käufe

Wenn die App auf einem Spiel basiert, wäre die Möglichkeit von In-App-Käufen eine gute Möglichkeit, sie zu monetarisieren. In der Tat bleibt die Anwendung kostenlos, aber um zusätzliche Plüschtiere zu kaufen, müssen Sie echtes Geld investieren, das an den Entwickler geht.

 

Vorteile:

- Geringes Risiko des Scheiterns.

- Benutzerfreundlichkeit. Die Spieler sind sich bewusst, dass man für zusätzliche Waffen oder andere Funktionen bezahlen muss, was bedeutet, dass sie bereits auf ein solches Szenario vorbereitet sind

 

Nachteile:

- Anzahl der Nutzer. Statistisch gesehen kaufen nur 10 % der Spieler zusätzliche Gegenstände in der App.

- Schwierigkeit der Ausführung. Sie müssen sich sorgfältig ein System ausdenken, das sie zum Kauf motiviert, sie aber nicht zum Dauerzustand macht.

Freemium

Ein weiteres gutes Freemium-Monetarisierungsmodell ist die Monetarisierung durch Erweiterung der Einstellungen.

Die App ist zunächst kostenlos (= mehr Nutzer).

 

Allerdings sind nur die grundlegenden und damit minimalen Funktionen kostenlos. Um auf den vollen Funktionsumfang zugreifen zu können, müssen Sie dafür bezahlen.

 

Vorteile

- Anfängliche Werbegeschenke, die ein treues Publikum anziehen.

- Leichte Umsetzung. Keine Notwendigkeit, etwas zu erfinden. Wenn ein Nutzer Zugang zu erweiterten Funktionen haben möchte, muss er dafür bezahlen.

- Vertrautheit mit den Nutzern.

 

Nachteile:

- Kleiner Prozentsatz der Käufe.

- Ständige Überwachung von Useraktivitäten. Statistisch gesehen gibt es Nutzer, die grundlos den vollen Funktionsumfang bis zu den möglichen Grenzen ausschöpfen, was zu einem Verlust führt.

- Sie sollten die Strategie der Grundeinstellungen so klar durchdenken, dass der Nutzer motiviert wird, kostenpflichtige Funktionen zu kaufen.

Abonnement

Ein Abonnement ist die andere bequeme Möglichkeit, eine kostenlose App zu monetarisieren. Es ist ähnlich wie das Freeming, bringt aber mehr Einkommen. Der Punkt ist, dass es bei einer solchen App zwei Möglichkeiten gibt, die Monetarisierung einzuführen: 

  • Die App ist kostenlos, aber der Nutzer hat nur Zugang zu den Grundeinstellungen. Um weitere Funktionen der App nutzen zu können, muss er für ein Abonnement bezahlen, das für einen bestimmten Zeitraum gültig ist. 
  • Der Nutzer kann alle Funktionen der App für eine bestimmte Zeit nutzen, danach muss er für ein Abonnement bezahlen, um die App weiterhin in vollem Umfang nutzen zu können.

 

Vorteile:

- Regelmäßigkeit des Gewinns.

- Vertrautheit der Nutzer, d.h. ihre Loyalität und Zahlungsbereitschaft.

 

Nachteile:

- Geringer Prozentsatz der Käufe

- Technische Komplexität. Notwendigkeit, die Nutzer zu kontrollieren, die tatsächlich ein Abonnement bezahlt/verlängert haben

- Schwierig, ein treues Publikum zu finden

Die Monetarisierung einer App ist nicht sonderlich kompliziert, aber man muss alle bestehenden Möglichkeiten der Monetarisierung studieren, ihre Risiken und Vorteile bewerten, zwei oder drei auswählen, eine gute Strategie für ihre Umsetzung durchdenken und dann, nachdem man sie getestet hat, die am besten geeignete auswählen.

Das Wichtigste ist, alle Schritte zu berücksichtigen, die vor Beginn der Monetarisierung unternommen werden müssen. Ihre Korrektheit und ihre gewinnbringende Strategie werden zu positiven Ergebnissen führen.

 

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Sonntag, 26 Dezember 2021 23:45

Was ist eine API und wofür wird es verwendet?

In diesem Artikel befassen wir uns mit APIs, wozu diese verwendet werden und welche Arten es von APIs gibt. Zusammengefasst: 

  • Was ist eine API und wofür wird es verwendet?
  • Arten von APIs
  • Warum wird API verwendet?

Die Abkürzung API ist ziemlich verbreitet. Vor allem unter denjenigen, die aktiv mit verschiedenen Programmen auf dem PC interagieren.

Viele Benutzer verwenden heute die Synchronisierung von Programmen zwischen mehreren Geräten sowie die Synchronisierung zwischen zwei verschiedenen Programmen. Bei der Synchronisation wird eine Verbindung zwischen zwei Softwareprogrammen hergestellt, die einen unterschiedlichen Quellcode haben.

Um die zusätzliche Arbeit der Kontaktaufnahme zwischen den verschiedenen Programmen zu vermeiden, wurde eine API (Application Programming Interface) geschaffen. Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) ist ein Satz von Regeln und Definitionen, die es verschiedenen Technologien ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Eine gut konstruierte, sichere und gut dokumentierte API ist die Grundlage für die Softwareentwicklung. Der Benutzer kann nur auf bestimmte Daten zugreifen, und alle sensiblen Informationen bleiben privat.

Eine API verbirgt den Codeteil und stellt die Kommunikation zwischen Programmen her. Die API kann man sich als eine Art Brücke vorstellen.

 

Arten von APIs

Es gibt vier Hauptarten von APIs:

  • Offene APIs oder öffentliche APIs. Für diese Arten von APIs gibt es keine Zugangsbeschränkungen. Sie sind frei verfügbar.
  • Partner-APIs: Für den Zugriff sind Genehmigungen oder Lizenzen erforderlich. Die APIs sind für Partner verfügbar.
  • Interne APIs (private APIs). Nur interne Systeme stellen diese Art von API zur Verfügung. Sie ist für die interne Nutzung bestimmt.
  • Zusammengesetzte APIs: Diese Art von APIs kombiniert verschiedene Daten- und Service-APIs. Es handelt sich um eine Folge von Aufgaben, die synchron ausgeführt werden.

Die API dient in erster Linie dazu, den Ausführungsprozess zu beschleunigen und die Hörerleistung in Webschnittstellen zu verbessern.

Wie bereits erwähnt, ist eine API eine kleine Brücke zwischen zwei verschiedenen Programmen, die die Kommunikation zwischen ihnen vereinfacht, indem sie zwei lange Codes verbirgt. Darüber hinaus bleibt die Vertraulichkeit gewahrt.

Es gibt verschiedene Optionen, die in die API eingebettet sind:
  • Verschiedene Prozesse.
    Verschiedene Optionen für die Auflösung.
    Unterschiedliche Abrufdaten.

Die Funktionen hängen nur vom Entwickler ab, d.h. es gibt nicht die eine universelle API, sondern eine Vielzahl von ihnen auf dem Markt.

Jede API enthält zwei Funktionen: Registrierung und Autorisierung. Darüber hinaus haben die Entwickler die Möglichkeit, versteckte Funktionen einzubauen, die die Implementierung eines bestehenden Dienstes in einen anderen oder auf einer Website ermöglichen.

 

Warum API verwendet wird

Beschleunigung und Vereinfachung bei der Erstellung eines neuen Dienstes.

Mit API müssen Sie nicht jedes Mal einen neuen Code entwickeln, sondern kopieren einfach den vorhandenen Code und passen ihn an Ihre Anwendung an. Die Hauptsache ist, dass die Bereiche so ähnlich wie möglich sind.

Wenn Sie APIs für maschinelles Lernen kopieren, um einen Kalender zu erstellen, wird dieser mit 100%iger Wahrscheinlichkeit scheitern.

Die Verwendung einer API führt zu einer erhöhten Sicherheit bei der Speicherung von Materialien. Erstens können sie nicht verloren gehen. Zweitens können Sie verhindern, dass Drittentwickler die Anwendung manipulieren.

Weniger Code und damit schnellere Entwicklungszeit.

Dank der API können Sie nicht nur schneller etwas erstellen, sondern auch Geld sparen.

 

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Donnerstag, 26 November 2020 16:48

Software-Technologien von AntiVirus Programmen

Shelling Technik

Shelling ist eine sehr häufig verwendete Technik zur Analyse von komprimierten Dateien, Shelled-Dateien, Flowed-Dateien und Dateien vom Kapselungstyp.

Techniken des Selbstschutzes

Grundsätzlich ist in jeder Antiviren-Software eine Selbstschutz-Technologie enthalten, die verhindern kann, dass der Virus den Antiviren-Prozess beendet oder die Antiviren-Datei manipuliert. Es gibt zwei Arten des Prozess-Selbstschutzes: den Ein-Prozess-Selbstschutz und den Multi-Prozess-Selbstschutz.

Echtzeit-Upgrade-Technologie

Der Hauptzweck der Antiviren-Software-Upgrade ist es, sich mit neuen Viren, Speer und Schild immer Hand in Hand zu gehen. Mit mehr fortgeschrittenen Viren werden müssen mehr fortschrittliche Antiviren-Technologie existieren um Viren zu beseitigen. Solange keine Aktualisierung der Antiviren-Software erfolgt, gibt es auch keine neue Antiviren-Technologie, womit man neue Viren bekämpfen kann. Der Zweck des Upgrades der Antiviren-Software besteht also darin, den Virus besser zu untersuchen und auszuschalten, sowie die Sicherheit des Computers besser zu schützen. Selbst wenn es für die meisten Computer-Nutzer nicht komfortable und einfach ist, die Antiviren-Software zu aktualisieren, ist es notwendig, die Antiviren-Software über verschiedene Kanäle zu aktualisieren, um einen umfassenderen Sicherheitsschutz zu gewährleisten.

Aktive Verteidigungstechnologie

Die Technologie der aktiven Verteidigung besteht darin, das Virus automatisch zu bestimmen und den angestrebten Zweck der aktiven Verteidigung zu erreichen, und zwar durch die automatische Überwachung verschiedener Programmaktionen durch das dynamische Antiviren-Expertensystem der Simulation, die automatische Analyse des logischen Zusammenhangs zwischen den Programmaktionen und die umfassende Anwendung des Wissens um die Regeln der Virusidentifikation.

Heuristischer Scan

Die herkömmliche Antivirenmethode besteht darin, dass Antivirenexperten von Antivirensoftwarefirmen nach dem Auftauchen neuer Viren die Vireneigenschaften aus Virenproben extrahieren und diese dann durch regelmäßige Upgrades auf den Computer jeden Users schicken, um den Schädling zu eliminieren. Basierend auf der ursprünglichen Technologie zur Identifizierung des Merkmalswerts, basierend auf der Erfahrung der Experten für die Analyse verdächtiger Programmproben (die in das Antivirenprogramm importiert wurden), wird bei fehlendem Merkmalswertvergleich der spezifische Zweck des Programms auf der Grundlage der win32API-Funktion, die vom dekompilierten Programmcode aufgerufen wird (Merkmalskombination, Häufigkeit usw.), als Virus oder Malware beurteilt. Sobald ein Vergleich der Merkmalswerte erfolgt, wird der spezifische Zweck des Programms als Virus oder Malware beurteilt. Die Beurteilungsbedingungen wird somit erfüllt, die den Benutzer vor der Entdeckung verdächtiger Programme warnt, um unbekannte Viren und Malware zu blockieren. Es löst den Fehler des Einzelvergleichs von Eigenwerten.

Intelligente Technologie

Sie verwendet einen Algorithmus künstlicher Intelligenz mit "Selbstlern- und Selbstentfaltungsfähigkeit", der die meisten Virenvarianten ohne häufige Aktualisierung der Feature-Datenbank immunisieren kann, mit ausgezeichneter Erkennungs- und Tötungswirkung, und löst bis zu einem gewissen Grad das technische Problem, dass "neue Viren ohne Aktualisierung der Virendatenbank nicht getötet werden können".

Software-Know-how

a) Anti-Virus-Software kann nicht alle Viren abtöten.

b) Antiviren-Software zum Auffinden des Virus wird nicht unbedingt entfernt.

c) ein Computer unter jedem Betriebssystem muss nicht zwei oder mehr Sätze von Antiviren-Software gleichzeitig installieren ( es wird auch empfohlen, die Liste der inkompatiblen Programme anzuzeigen)

d) Antiviren-Software auf die infizierte Datei Antiviren-Software hat eine Vielzahl von Möglichkeiten: entfernen, löschen, Zugriff blockieren, Quarantäne, sich nicht mit

Löschen: Entfernt vom Wurm infizierte Dateien, wonach die Dateien wieder in den Normalzustand zurückkehren.

Löschen: Entfernt Virendateien. Diese Dateien sind keine infizierten Dateien und enthalten eigene Viren, die nicht entfernt werden können und gelöscht werden können.

Zugriff verweigern: Verweigern Sie den Zugriff auf die Virendatei. Wenn der Benutzer beschließt, sich nicht mit dem Virus zu befassen, nachdem er ihn gefunden hat, kann die Antiviren-Software den Zugriff auf die Datei blockieren. Das Fehlerdialogfeld wird angezeigt, wenn der Benutzer es öffnet, der Inhalt lautet "Diese Datei ist keine gültige Win32-Datei".

Quarantäne: Das Virus wird entfernt und in die Quarantäne verlegt. Der Benutzer kann gelöschte Dateien aus dem Quarantänebereich wiederherstellen. Die Dateien im Quarantänebereich können nicht ausgeführt werden.

Nicht behandeln: wenn der Benutzer nicht weiß, ob der Virus zunächst vorübergehend nicht behandelt werden kann. Aktualisieren und verbessern Sie die Software-Version rechtzeitig und scannen Sie regelmäßig, aber achten Sie auch darauf, ihr Wissen über Computer- und Netzwerksicherheit zu erweitern. Öffnen Sie keine fremden Dateien oder unsicheren Webseiten, achten Sie darauf, ihr privates Passwort zu aktualisieren, um ihre Computer- und Netzwerksicherheit besser zu gewährleisten.

Restaurierungstechniken

Computerviren sollten für jeden Computerbesitzer ein ernsthaftes Thema sein. Viren können nicht nur die Systemleistung verschlechtern und möglicherweise persönliche Daten stehlen, sondern sie können einen Computer auch vollständig deaktivieren und einen vollständigen Datenverlust verursachen. Antiviren-Software und sichere Internet-Gewohnheiten tragen zwar wesentlich zur Verhinderung von Vireninfektionen bei, aber es besteht immer das Risiko, wichtige Dateien auf Ihrem System zu infizieren. Nicht alle Dateien können nach einer Virusinfektion repariert werden, und der Prozess, dies zu versuchen, erfordert einige Zeit und Geduld.

Der erste Schritt.

Gehen Sie über das Startmenü zu "Mein Computer" und klicken Sie auf "Eigenschaften".

Schritt 2.

Wählen Sie die Registerkarte "Leistung" und wählen Sie dann "Dateisystem".

Schritt 3: Wählen Sie "Dateisystem".

Klicken Sie auf "Fehlerbehebung" und wählen Sie dann "Systemwiederherstellung deaktivieren". Dies ist notwendig, bevor versucht wird, die Datei zu reparieren, damit der Computer nicht eine frühere Version der Datei aufruft, die ebenfalls mit einem Virus infiziert ist.

Schritt 4.

Öffnen Sie Ihre Antiviren-Software und wählen Sie "Aktualisieren", um die neuesten Virendefinitionen und Informationen abzurufen. Dies wird Ihnen helfen, zu versuchen, die virusinfizierten Dateien zu löschen oder zu reparieren.

Schritt 5.

Verwenden Sie eine Antiviren-Software, um das gesamte System zu scannen. Am Ende des Scans wird eine Liste der infizierten Dateien angezeigt.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jede Datei, die Sie reparieren möchten. Wählen Sie "Reparieren" aus dem Kontextmenü. Das Antivirenprogramm entfernt den Virus und stellt die Originaldatei wieder her, wenn es dazu in der Lage ist.

 

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Donnerstag, 26 November 2020 15:53

Was ist eine Antiviren-Software?

Antiviren-Software, auch Antiviren- oder Antiviren-Software genannt, ist eine Klasse von Software, die zur Beseitigung von Computerbedrohungen wie Computerviren, Trojanischen Pferden und Malware eingesetzt wird. 

Antiviren-Software hat in der Regel die folgenden Komponenten/Funktionen:

(a) Integrierte Software-Überwachung und -Identifizierung

(b) Scannen und Virenentfernung

(c) Automatische Aktualisierung von Informationen

(d) Proaktive Verteidigung und andere Funktionen

(e) Datenwiederherstellungsfunktion (optional)

(f) Verhinderung von Hacking durch eingeschränkte Berechtigung

Antiviren-Software hilft, Ihren Computer vor Malware und Cyberkriminellen zu schützen. Antiviren-Software untersucht Daten - Webseiten, Dokumente, Software, Anwendungen - die über das Netzwerk auf Ihr Gerät übertragen werden. Sie sucht nach bekannten Bedrohungen und überwacht das Verhalten aller Programme und kennzeichnet verdächtiges Verhalten. Sie versucht, Malware so schnell wie möglich zu blockieren oder zu entfernen.

Wovor schützt uns Antiviren-Software?

Für Hacker besteht der Vorteil von Malware darin, dass sie ohne unser Wissen auf unsere Computer zugreifen - oder Daten zerstören können. Es ist wichtig, die vielen verschiedenen Arten von bösartigem Code oder "Malware" zu verstehen, vor denen Antiviren-Software schützen soll.

  • Spyware: Diebstahl vertraulicher Informationen

  • Lösegeld: Erpressung von Geld

  • Viren: Beschädigung von Daten

  • Würmer: Verbreitung von Kopien zwischen Computern

  • Das Trojanische Pferd: ein Versprechen ist ein Versprechen, aber es ist keins.

  • Adware: Werbung

  • Spam: Verbreitung unerwünschter E-Mails

 

Wovor schützt uns Antiviren-Software nicht? 

  • Menschliches Versagen 
  • Vernachlässigung der eigenen Sicherheit durch Ignorierung von Updates
  • Verschiebung von erforderlichen Wartungen 
  • Unüberlegtes klicken auf Meldungen aus Bequemlichkeit

Damit eine Antiviren-Software den besten Schutz liefern kann, ist das Zusammenspiel zwischen dem Usern und der verwendeten Sicherheitsprodukte notwendig. 

 

Wie funktioniert Antiviren-Software?

Die Antiviren-Software überprüft jede Datei, die wir öffnen. Es handelt sich um einen Echtzeitschutz, und sobald wir eine ausführbare Datei öffnen, verwendet die Antiviren-Software eine Virendatenbank und heuristisches Scannen, um festzustellen, ob die Datei sicher ist. (Heuristische Scans sind eine Möglichkeit, nach unbekannten Viren zu suchen)

Antiviren-Software kann jede Art von Datei scannen, z. B. komprimierte Dateien, Bilder, Videos, Programme usw. Antiviren-Software verfügt über verschiedene Scan-Modi, z. B. Vollscan, Schnellscan usw. Beim Schnellscan werden nur die kritischen Bereiche des Systems gescannt.

Antiviren-Software scannt eine Datei, ein Programm oder eine Anwendung und vergleicht einen bestimmten Code-Satz mit den in der Datenbank gespeicherten Informationen. Wird in der Datenbank Code gefunden, der mit bekannter Malware identisch oder ihr ähnlich ist, gilt der Code als Malware und wird unter Quarantäne gestellt oder entfernt.

Traditionelle, auf Erkennung basierende Antiviren-Produkte dominieren seit vielen Jahren den Sicherheitsmarkt. In jüngster Zeit sind diese traditionellen Antivirenprodukte jedoch aufgrund der exponentiellen Zunahme von Cyberkriminalität und Malware gegen viele neue Bedrohungen wirkungslos geworden. Heute sind Hacker besser ausgestattet als viele Cybersicherheitsunternehmen, mit eigenen Qualitätsanalyselabors und Penetrationstools, mit denen sie überprüfen können, ob ihre neuen Malware-Proben durch einen geführten Multi-Engine-Scan einer Website erkannt werden. Wird sie identifiziert, ändert der Hacker den Code und führt dieselben Tests durch, bis die Malware unentdeckt bleibt. Eine bekannte Webseite zum überprüfen von Viren ist die Seite www.virustotal.com. Die Webseite dient eigentlich dazu da, dass man bestimmte verdächtige Dateien auf Schadsoftware überprüfen kann, welche sich auf dem eigenen Computer befinden. Leider findet diese Seite auch Anwendung für Hacker und andere bösartigen Gruppen. VirusTotal wird deshalb dazu missbraucht, selbst geschriebene Viren und Trojaner zu überprüfen, ob diese von aktuellen Virenscanner als Bedrohung eingestuft werden. Sobald der selbst geschriebene Trojaner diesen Test erfolgreich besteht, kann das Schadprogramm verbreitet werden.

 

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Samstag, 31 Oktober 2020 14:08

Was ist DynDNS?


DDNS (Dynamic Domain Name Server) ist ein dynamischer Domainnamen-Dienst! DDNS ist die dynamische IP-Adresse des Benutzers, die einem festen zhi-Domainnamen-Auflösungsdienst zugeordnet ist. Der Benutzer verbindet sich jedes tao Mal mit dem Netzwerk, wenn das Client-Programm die dynamische IP-Adresse des Hosts durch den Informationstransfer an den Host, der sich auf dem Host des Dienstanbieters befindet, übermittelt! Das Serverprogramm, das Service Itemizer-Programm, ist für die Bereitstellung von DNS-Diensten und die Implementierung der dynamischen Domänennamenauflösung verantwortlich.

Die Hauptrolle von DDNS

a ) Die meisten Breitbandbetreiber stellen nur dynamische IP-Adressen zur Verfügung. DDNS kann jede Änderung der IP-Adresse eines Benutzers erfassen und einem Domänennamen zuordnen, so dass andere Internetbenutzer mit dem Benutzer über den Domänennamen kommunizieren können.

b) DDNS kann Ihnen helfen, Web-Hosting in Ihrer eigenen Firma oder bei Ihnen Zuhause aufzubauen

Was ist der Nutzen der DDNS?
Wenn wir im Internet mit einer eigenen Domäne präsent sein wollen, bietet DDNS eine Lösung, die die wechselnde IP des Benutzers bei jeder Änderung automatisch aktualisieren kann, und dann entspricht sie der Domäne, so dass andere Internetbenutzer über die Domäne auf Ihren Router zugreifen können.

b) DDNS ermöglicht es uns auch, einen WEB\MAIL\FTP-Server bei uns oder zu Hause einzurichten, ohne Geld für die Miete des Webhostings auszugeben, d.h. mit dem DDNS-gebundenen Domainnamen des Routers können wir unseren Computer als Serverfunktion nutzen, über den Domainnamen können wir anderen Internetbenutzern auf der ganzen Welt den Zugriff auf unsere angegebenen Dateien oder Webprogramme ermöglichen.

c) Der Host ist Ihr eigener, der Speicherplatz kann je nach Bedarf Ihrer eigenen Festplatte erweitert werden, und auch die Wartung ist bequemer. Mit dem Domainnamen und dem Raum können Sie Ihre Website, Ihren FTP-Server und Ihren E-Mail-Server mit DDNS-gebundenem Domainnamen einrichten.
d) Wenn Sie ein VPN mit DDNS benötigen, können Sie einen gewöhnlichen Internetzugang verwenden, um über eine Domänenverbindung einen bequemen Weg zum Aufbau eines Tunnels einzurichten, um Fernverwaltung, Fernzugriff, Ferndruck und andere Funktionen zu erreichen.

 

Wie funktioniert DDNS?

Ein Client (z.B. Computer X) hat in der Regel keine statische IP - sie ändert sich nämlich periodisch. Diese dynamische IP Adresse wird von einem DHCP Server dem Client übermittelt. Die IP Adresse ist hierbei nur eine begrenzte Dauer gültig. Ein Neustart des Computers kann z.B. ein Ereignis sein, dass dieser Computer X eine neue IP Adresse vom Pool erhält. 

Wie oben erwähnt, ist es in diesem Fall unmöglich, es als einen Server zu betreiben, da seine aktuelle IP-Adresse unbekannt ist. DNS-Server, die Domainnamen in digitale Form übersetzen, verweisen auf eine bestimmte IP. sobald sich die IP-Nummer ändert, sind die DNS-Daten nicht mehr gültig.

Der DDNS-Dienst bietet die Lösung. Ähnlich wie der DNS-Server stellt er eine Datenbank bereit, die die Beziehung zwischen dem Domänennamen und der numerischen Adresse enthält, aber diese Datenbank kann auf Anfrage des Domäneninhabers aktualisiert werden. Dank dieser Funktion ist der Server unter der Domänenadresse verfügbar, unabhängig von seiner tatsächlichen IP-Nummer. In diesem Fall ist der Zugriff auf den Server auf seinen Domainnamen beschränkt, wie er vom DDNS-Server übersetzt wird, es sei denn, wir kennen seine tatsächliche IP-Nummer (aber natürlich wissen wir nicht, wie lange er gültig ist).
Wir dürfen nicht vergessen, dass es, wenn ein DHCP-Server seine IP ändert, eine gewisse Zeit dauert, bis die Client-Software oder der Router die Änderung erkennt, und dass es, nachdem die Benachrichtigung an den DDNS-Server gesendet wurde, etwa eine weitere Minute dauert, bis diese Daten an den DNS-Server gesendet werden, um die Datenbank zu aktualisieren. Dadurch sind unsere Server bei jeder Änderung der IP-Adresse periodisch für einige Minuten nicht erreichbar.

Was sind die Bestandteile eines DDNS-Netzwerkpasses?
DDNS Network Access ist eine integrierte Lösung mit drei Komponenten, darunter ein DDNS-Server, der im Internet mit einer modifizierten Domainnamen-Server-Software läuft und für den Empfang von Domainnamen-Anfragen aus dem Internet sowie für die Online-Registrierung von Benutzern nach deren Zugriff auf das Internet zuständig ist. DDNS-Kunden erhalten Gesprächsanfragen vom Einwahlserver, Internetzugang per Einwahl und Online-Registrierung auf dem DDNS-Server.

Technische Merkmale des DDNS
Hosts benötigen keine feste IP-Adresse und müssen nicht immer mit dem Internet verbunden sein. Die Dial-On-Demand-Technologie ermöglicht den On-Demand-Zugang zum Internet, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Einfach zu bedienen - Der gesamte Prozess der DDNS-Verbindung wird automatisch von den Geräten durchgeführt, und die Benutzer benötigen kein menschliches Eingreifen. DDNS bietet eine Vielzahl von Mehrwertdiensten-DDNS ist mit Softwaremodulen wie NAT, × × × × × × ×, Webserver usw. ausgestattet, die die inkrementellen Funktionen wie Remote-IP-Telefon und Netmeeting realisieren können.

Kurzgefasst: 

a) die meisten ISPs bieten dynamische IP (wie Dial-up du Netzwerk), wenn wir ins Internet wollen und keine statische (feste) IP Adresse. Feste IP Adressen sind normalerweise Firmenkunden vorbehalten. Falls Sie dennoch in den Genuss kommen möchten gibt es eine Art Workaround um diese Hürde zu überwinden. Sie holen Sich ihre eigene Subdomain von einem DynDNS Anbieter. Ihr Router müssen sie so konfigurieren, dass er bei einer Änderung der IP Adresse oder nach einen bestimmten Zeitintervall diese Subdomain aufruft und die aktuelle IP Adresse übergibt. Sobald Sie nun diese Subdomain des DynDNS Anbieters aufrufen, werden Sie auf ihrem eigenen Router weitergeleitet. Als Benutzer werden Sie automatisch, auf die richtige IP Adresse über die vorherige angemeldete Domain verwiesen. Alle Dienste (siehe Punkt b) )welche Sie nun betreiben möchten, sind über eine dynamische öffentliche IP Adresse erreichbar.

b) DDNS ermöglicht es uns, WEB-, MAIL-, FTP- und andere Server bei uns oder zu Hause einzurichten, ohne Miete für Webhosting zu zahlen.
c) Der Host sind sie selber, die Räumlichkeiten können je nach Bedarf erweitert werden, und auch die Wartung ist bequem. Wenn Sie eine Domain und Platz zum Einrichten Ihrer Website haben, sind FTP-Server und E-Mail-Server kein Problem.
d) Wenn Sie ein VPN mit DDNS benötigen, können Sie einfach einen Tunnel über eine gewöhnliche Internetverbindung einrichten und die Funktionen der Fernverwaltung, des Fernzugriffs, des Ferndrucks usw. durch eine Verbindung über eine DynDNS Adresse realisieren.

 

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Mittwoch, 28 Oktober 2020 13:41

Was ist IMAP?

IMAP4 (Internet Message Access Protocol Version 4) bietet eine Möglichkeit, E-Mails auf einem entfernten Mailserver zu verwalten und bietet Benutzern die Möglichkeit, selektiv E-Mails vom Mailserver, serverbasierte Nachrichtenverarbeitung und freigegebene Postfächer usw. zu empfangen. Mit IMAP4 können Benutzer Ordner auf dem Mailserver erstellen, um Nachrichten in beliebiger Hierarchie zu speichern, und Nachrichten zwischen Ordnern flexibel verschieben, um ihre Nachrichten nach Wunsch zu organisieren. Mailboxen, während POP3 für diese Funktionen nur lokal auf die Unterstützung von User Agents zurückgreifen kann. Wenn User-Agent-Unterstützung verfügbar ist, dann kann IMAP4 sogar das selektive Herunterladen von Anhängen implementieren. Angenommen, eine E-Mail enthält fünf Anhänge, dann kann der Benutzer sich dafür entscheiden, zwei von ihnen statt alle herunterzuladen.

Ähnlich wie POP3 bietet IMAP4 nur benutzerorientierte Dienste zum Senden und Empfangen von E-Mails. Das Senden und Empfangen von E-Mails über das Internet erfolgt nach wie vor über SMTP-Server.

E-Mail-Workflow

  1. a) E-Mail-Systeme sind eine neue Art von Informationssystem, ein Produkt aus einer Kombination von Kommunikations- und Computertechnologie.

Die Übertragung von E-Mails erfolgt über die Systemsoftware Simple Mail Transfer Protocol (SMTP), ein E-Mail-Kommunikationsprotokoll im Internet.

  1. b) Das Grundprinzip der E-Mail besteht darin, ein "elektronisches Postsystem" im Kommunikationsnetz einzurichten, das eigentlich ein Computersystem ist.

Bei der Hardware des Systems handelt es sich um einen Hochleistungsrechner mit hoher Kapazität. Die Festplatte dient als Mailbox-Speichermedium. Auf der Festplatte befindet sich für den Benutzer ein Teil einer bestimmten Menge an Speicherplatz als "Mailbox" eines Benutzers, jeder Benutzer hat seine eigene elektronische Mailbox. Und zur korrekten Bestimmung seines eigenen Postfachs eine Authentifizierung, welches in der Regel ein Benutzername und ein Passwort ist. Diese Einstellungen kann der Benutzer normalerweise jederzeit ändern. Manchmal kann eine E-Mail Adressen Änderungen schwierig werden, weshalb einige Anbieter die Möglichkeit eines Aliases anbieten. Der Speicherplatz enthält Platz für die Speicherung eingehender Mails, die Bearbeitung von Mails und die Archivierung von Mails. Benutzer können mit dem Passwort ihre Mailboxen öffnen und verschiedene Operationen wie das Senden, Lesen, Bearbeiten, Weiterleiten und Archivieren von Mails durchführen. Die Systemfunktionen werden hauptsächlich durch die eingesetzte Software implementiert.

  1. c) Die E-Mail-Kommunikation wird zwischen den Mailboxen durchgeführt.

Die Benutzer öffnen zunächst ihre eigenen Postfächer und senden dann die erforderlichen E-Mails durch Eingabe von Befehlen an die Postfächer der anderen Benutzer. E-Mails werden zugestellt und zwischen den Mailboxen und auch mit dem anderen - Mailsystem - ausgetauscht. Der Empfänger verwendet eine bestimmte Kontonummer, wenn er Post aus einer Mailbox abholt.

#E-Mail #Kommunikation #Netzwerk  

Metabeschreibung : E-Mail ist eine Kommunikationsform, die den Informationsaustausch auf elektronischem Wege ermöglicht und der am weitesten verbreitete Dienst im Internet ist. Es ist der am weitesten verbreitete Dienst im Internet. Es handelt sich um ein webbasiertes E-Mail-System, das es Ihnen ermöglicht, mit Internetbenutzern in jedem Teil der Welt zu kommunizieren.

 

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Sonntag, 25 Oktober 2020 13:40

Prinzipien des E-Mail-Versands und -Empfangs

Das Prinzip des Versendens und Empfangens von E-Mails im Internet lässt sich in unserem täglichen Leben sehr anschaulich als Paketversand beschreiben: Wenn wir ein Paket verschicken wollen, suchen wir uns zunächst irgendein Postamt, das dieses Geschäft abwickelt, und nachdem wir den Namen, die Adresse usw. des Empfängers eingegeben haben, wird das Paket an das örtliche Postamt des Empfängers geschickt. Anschließend muss die andere Partei zu diesem Postamt gehen, um das Paket abzuholen.

Ähnlich verhält es sich, wenn wir eine E-Mail versenden, wird diese E-Mail von einem Mailversand-Server gesendet. Dieser Brief wird auf der Grundlage der Adresse des Empfängers an diesen Server gesendet, um den Mailempfangsserver des Empfängers zu bestimmen. Der Empfänger muss diesen Server dann besuchen, um die E-Mail zu lesen. In der Regel handelt es sich hierbei um den E-Mail Dienst bei dem man registriert ist. 

Senden von E-Mails

SMTP ist ein Protokoll, das eine geordnete Übertragung aufrechterhält und festlegt, welche Arbeit zwischen den Mailservern geleistet werden soll, mit dem Ziel, E-Mails zuverlässig und effizient zuzustellen.

SMTP basiert auf dem folgenden Kommunikationsmodell: Basierend auf der Mail-Anforderung eines Benutzers baut das Sender-SMTP einen bidirektionalen Kanal zwischen dem Empfänger-SMTP und dem Sender-SMTP auf. Der Empfänger SMTP kann entweder der Endempfänger oder ein Zwischensender sein. Das Sender-SMTP generiert und sendet SMTP-Befehle, und das Empfänger-SMTP sendet Antwortnachrichten an das Sender-SMTP zurück.

Nachdem die Verbindung hergestellt ist, sendet der Sender SMTP den MAIL-Befehl zur Angabe des Senders, und wenn der Empfänger SMTP dies bestätigt, gibt er eine OK-Antwort zurück. Der Absender-SMTP sendet den RCPT-Befehl, um den Empfänger anzugeben. Wenn der Empfänger-SMTP zustimmt, gibt er wieder eine OK-Antwort zurück; andernfalls lehnt er die Antwort ab (stoppt aber nicht den gesamten Mailversand). Wenn es mehr als einen Empfänger gibt, werden beide Seiten dies viele Male wiederholen. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, beginnt das sendende SMTP mit dem Senden des Inhalts der Nachricht und endet mit einer speziellen Sequenz. Wenn der Empfänger-SMTP die Nachricht erfolgreich verarbeitet, wird eine OK-Antwort zurückgegeben.

Wenn bei der Relay-Weiterleitung ein SMTP-Server den Weiterleitungsauftrag annimmt, aber später feststellt, dass er die Nachricht aufgrund eines falschen Weiterleitungspfads oder aus einem anderen Grund nicht senden kann, muss er eine "E-Mail unzustellbar"-Nachricht an den SMTP-Server senden, der die Nachricht ursprünglich gesendet hat. Um zu verhindern, dass die Fehlermeldung zwischen den beiden SMTP-Servern eine Schleife bildet, weil die Nachricht möglicherweise nicht gesendet werden konnte, können Sie den Bounce-Pfad leer lassen.

Empfangen von E-Mails

Es ist unpraktisch, ein Message Transport System (MTS) auf einem relativ kleinen Knotenpunkt des Internets zu betreiben. Beispielsweise verfügt eine Arbeitsstation möglicherweise nicht über ausreichende Ressourcen, um den SMTP-Server und das zugehörige lokale Mail-Transportsystem kontinuierlich zu betreiben. Ebenso ist der Overhead, der damit verbunden ist, dass ein PC über einen längeren Zeitraum an ein IP-Netzwerk angeschlossen sein muss, erheblich und manchmal unmöglich. Nichtsdestotrotz ist es oft sinnvoll POP3 zu verwenden, um eine solche praktische Möglichkeit für den dynamischen Zugriff auf E-Mails zu bieten, die auf Mail-Servern gespeichert sind. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass ein Benutzer-Host eine Verbindung zu einem Server herstellen kann, um E-Mails abzurufen, die der Server für ihn bereitgestellt hat. POP3 bietet keine leistungsfähigere Verwaltung von E-Mails, die normalerweise nach dem Herunterladen gelöscht werden. Weitere Verwaltungsfunktionen werden von IMAP4 bereitgestellt.

Der Mailserver startet den POP3-Dienst, indem er den TCP-Port 110 abhört. Wenn ein Benutzer-Host den POP3-Dienst verwenden muss, stellt er eine TCP-Verbindung mit dem Server-Host her. Wenn die Verbindung hergestellt ist, sendet der Server eine Bestätigungsnachricht, die anzeigt, dass er bereit ist, und dann senden beide Parteien abwechselnd Befehle und Antworten, um Post zu erhalten, ein Prozess, der bis zur Beendigung der Verbindung andauert. Ein POP3-Befehl besteht aus einem fallunabhängigen Befehl und einer Reihe von Argumenten. Befehle und Parameter können mit ASCII-Zeichen gedruckt werden, die durch ein Leerzeichen getrennt sind. Befehle bestehen in der Regel aus 3 bis 4 Buchstaben, aber Parameter können bis zu 40 Zeichen lang sein.

Dienstag, 20 Oktober 2020 13:38

Was ist eine E-Mail?

E-Mail ist der am weitesten verbreitete Dienst im Internet und ist eine Kommunikationsform, die den Informationsaustausch auf elektronischem Wege ermöglicht. Mit Hilfe des webbasierten E-Mail-Systems können die Web-Benutzer in jedem Winkel der Welt auf sehr preiswerte Weise kontaktieren (egal wohin es geschickt wird, sie müssen nur für das Internet bezahlen) und sehr schnell (innerhalb von Sekunden kann es an jeden beliebigen Bestimmungsort in der Welt geschickt werden).

E-Mails können in Form von Text, Bildern, Ton usw. verschickt werden. Gleichzeitig können die Benutzer eine große Anzahl kostenloser Nachrichten per E-Mail erhalten und mit Leichtigkeit nach Informationen suchen. Die Existenz von E-Mail erleichtert die Kommunikation und den Austausch zwischen den Menschen erheblich und fördert die Entwicklung der Gesellschaft.

Komponenten von E-Mails

Die E-Mail erfordert, wie die normale Post, eine Adresse. Sie unterscheidet sich von der normalen Post dadurch, dass es sich um eine elektronische Adresse handelt. Alle Benutzer, die über Postfächer im Internet verfügen, haben eine oder mehrere E-Mail-Adressen, und diese E-Mail-Adressen sind eindeutig. Auf der Grundlage dieser Adressen sendet der Mail-Server jede E-Mail an die Mailbox jedes Benutzers. Die E-Mail-Adresse ist die Postfachadresse des Benutzers. Ob Sie Ihre E-Mail empfangen können, hängt wie bei der normalen Post davon ab, ob Sie die richtige E-Mail-Adresse erhalten haben.

  1. a) Zusammensetzung der Adresse

Eine vollständige Internet-E-Mail-Adresse besteht aus zwei Teilen in folgendem Format: Login-Name @ Hostname.Domänenname

Die linke Seite des Symbols ist der Anmeldename der anderen Partei und die rechte Seite ist der vollständige Hostname, der sich aus dem Hostnamen und dem Domänennamen zusammensetzt. Der Domänenname besteht aus mehreren Teilen, jeder Teil wird als Subdomäne bezeichnet, und jede Subdomäne wird durch einen Punkt "." getrennt. Diese Zeichen dienen der Unterscheidung zwischen Host und Domäne, womit der Anbieter eindeutig identifiziert werden kann. 

  1. b) Zusammensetzung der Post

Eine vollständige E-Mail besteht aus zwei grundlegenden Teilen: dem Briefkopf und dem Textkörper.

Die Kopfzeile besteht im Allgemeinen aus folgenden Teilen.

a.1) Der Adressat, d.h. die E-Mail-Adresse des Empfängers.

a.2) eine Kopie unter Angabe der E-Mail-Adressen anderer Personen, die die Nachricht gleichzeitig erhalten können, wobei es sich um mehrere handeln kann.

c.3) Der Betreff, der eine allgemeine Beschreibung des Inhalts der Nachricht darstellt, kann ein Wort oder ein Satz sein. Sie wird vom Absender verfasst.

  1. b) Haupttext des Anschreibens

Der Hauptteil eines Briefes ist der Inhalt der Nachricht, wie er vom Empfänger gesehen werden soll, und manchmal kann der Hauptteil eines Briefes Anhänge enthalten. Ein Anhang ist eine oder mehrere Computerdateien, die in einem Brief enthalten sind. Anhänge können vom Brief getrennt und zu separaten Computerdateien werden.

 

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Dienstag, 06 Oktober 2020 15:11

Was ist Browser-Hijacking?

 
Browser-Hijacking bezieht sich auf die Veränderung von Webbrowsern (wie zum Beispiel IE) durch bösartige Programme. Das häufige Phänomen ist, dass die Startseite und die Internet-Suchseite auf unbekannte Websites geändert werden oder Pop-ups mit Werbung und Links zu falschen Websites gefunden und aufgerufen werden, obwohl die normale Website-Adresse eingegeben wird. Favoriten mit unbekannten Website-Adressen werden automatisch hinzugefügt und tiefgreifende Browsereinstellungen werden automatisch vorgenommen.

Konkret bezieht es sich auf ein bösartiges Programm, das den Browser des Benutzers durch Browser-Plugins, BHO (browser-assisted object), WinsockLSP usw. manipuliert, wodurch die Browserkonfiguration des Benutzers ungewollt verändert wird. Der Benutzer wird so ungewollt auf andere Websiten weitergeleitet. Diese tiefgreifenden technischen Einstellungen und Manipulationen können so nicht mit einfachen Mitteln rückgängig gemacht werden. 
 
Browser-Hijacking ist eine weit verbreitete Art von Online-Angriffen, bei denen ein Hacker die Kontrolle über den Browser eines Computers übernehmen und die Art und Weise verändern kann, wie im Internet gesurft wird und welche Inhalte beim Surfen angezeigt werden.
Browser-Hijacking wird auf verschiedene Weise eingesetzt, von der am einfachsten, um die standardmäßige IE-Suchseite zu modifizieren, bis zur komplexesten, um z.B. Systemeinstellungen zu ändern. Durch Manipulationen ihrer Systemeinstellungen kann ihr Computer ein Einfallstor für Viren und Trojaner sein.
Wenn der Browser einmal gekapert ist, bedeutet dies, dass der Benutzer nicht entscheiden kann, welche Informationen auf seinem Computer gespeichert werden, was zweifellos ein großes Sicherheitsrisiko darstellt. Seit Beginn des Internet-Zeitalters lauern überall Fallen sich mit Browser-Hijacking Software zu infizieren. Da es nicht für sämtliche Schadsoftware eine Schutzsoftware gibt, ist es unerlässlich auch auf den gesunden Menschenverstand zu vertrauen und nur Software zu installieren die vertrauenswürdig ist. 


Allgemeine Gefahren von Browser-Hijacking


a) Der Benutzer gibt wie gewohnt die gewünschte URL ein, wird jedoch auf eine vollkommen andere (gefälschte) Seite umgeleitet. Dies führt beim Benutzer zum Vertrauensverlust der Marke und für den eigentlichen Seitenbetreiber zum Verlust von echten Besuchern.
b) Generierung einer großen Anzahl von Unterdomänen durch generische Auflösung, die zusammen auf andere Adressen verweisen. Ein Sprung auf illegale Websites führt dazu, dass die Website von Google "deklassiert" wird.
c) Der Domänenname wird auf eine bösartige Phishing-Website umgeleitet, wodurch bestellte und bezahlte Waren nicht geliefert werden. Eventuell landen Kundenbeschwerden nicht nur bei Betrügern, sondern auch auf Social Media Kanälen der eigentlichen Hersteller/Distributoren der Ware.
d) Häufig werden Pop-up-Werbung verwendet, die den Nutzern eine schlechte Erfahrung vermittelt, was zu einer Verringerung der Seriosität der Website führen kann.
Browser-Hijacker können auch Trojaner-ähnliche Software auf Ihrem Rechner installieren. In diesem Fall ist es normalerweise dem Benutzer überlassen, ob er der Installation der Software zustimmt oder nicht. Dies ist im Grunde genommen kein direktes Problem mehr von Browser-Hijackern, das Problem ist, dass der Benutzer die Lizenz nicht sorgfältig überprüft hat . Durch das Überfliegen der Software Lizenzbedingungen und der Zustimmung der Bestätigungs-Schaltfläche wird Drittsoftware die Möglichkeit gegeben sich auf den Computer einzunisten. Es ist schwierig eine klare Linie zu ziehen, welche Software nur darauf ausgelegt ist, auf betrügerische Art und Weise ihr Geld zu verdienen, oder durch geschickte Taktiken - welche in der Grauzone liegen - anzuwenden um die eigene Gewinnmarge zu steigern.  Natürlich können Browser-Angriffe auch dazu benutzt werden, Software ohne die Erlaubnis des Benutzers zu installieren, z.B. über eine verseuchte E-Mail, ein gemeinsam genutztes Dateisystem oder eine heruntergeladene Datei usw. Um dies zu vermeiden, empfehlen Experten, die Installation von Software ohne Erlaubnis systemseitig zu blockieren. Zur weiteren Vermeidung von Infektionen empfehlen Experten, die Software-Installationsvereinbarung sorgfältig zu lesen und beim Herunterladen von Dateien und E-Mails von unbekannten Adressen Vorsicht walten zu lassen.

 

Formen der Übernahme von Websites durch Browser


1.) Die Anwendungssoftware wurde während der Installation ersetzt.
Bei der Installation von Sicherheits- oder Anwendungssoftware kann die Homepage-Adresse des Browsers nach Abschluss der Installation ohne Aufforderung in die entsprechende URL oder Navigationsseite geändert werden. Bei einigen Browser-Programmen wird während des Installationsprozesses der "Standard ...... als Browser-Homepage" an einer unauffälligen Stelle markiert, oder das Standardhakenzeichen, wenn der Benutzer nicht aufpasst, kann es leicht durch die Homepage ersetzt werden.
2.) Gebündelte Installation von Tools und Software von Drittanbietern
Diese Art von Software wird in der Regel mit anderer Software gebündelt, wie z.B. Browsern, Spielen, Tools usw., und legt standardmäßig eine neue Ziel-Homepage fest. Selbst wenn das Fenster "stimme der Benutzervereinbarung zu oder stimme nicht zu" während des Installationsprozesses erscheint, lesen Benutzer aufgrund der langwierigen Vereinbarung selten die gesamte Vereinbarung oder klicken auf "zustimmen", ohne sie zu lesen, was dazu führen kann, dass die Einstellung der Homepage geändert wird.
3.) Malware oder Computertrojaner
Homepages können auch leicht manipuliert werden, indem bösartige Angriffe auf Browser gestartet, bösartige Plugins eingeschleust oder ein Trojaner verwendet wird, um einen Computer zu infiltrieren und ein Systemchaos zu verursachen.

Software für ihren Schutz 
Installieren Sie automatische Updates. Wenn Sie Windows 10 pro oder Windows 7 verwenden, können Sie automatisch Sicherheitsupdates auf Ihrem Computer installieren.

 

Einstellung der Sicherheitsstufe


Besuchen Sie dazu MicrosoftUpdate und installieren Sie alle ServicePacks und Updates für Windows (einschließlich Windows SP2).
Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version von Internet Explorer verwenden. Wenn Sie den InternetExplorer verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version der Software verwenden, und laden Sie alle zusätzlichen Sicherheitsupdates herunter und installieren Sie sie.
Verwenden Sie die neueste Antiviren- und Anti-Spyware-Software. Stellen Sie sie so ein, dass sie automatisch starten. Viele Browser-Hijacking-Versuche gehen mit einem Virus oder Spyware einher.
Halten Sie ein Anti-Hijacking-Toolkit griffbereit. Ein Anti-Hijacking-Kit sollte Programme wie Microsoft WindowsAntiSpyware (Beta) (nur Englisch) und Spybot enthalten, die einem Browser helfen können, im Falle einer Hijacking-Attacke die Kontrolle über den Browser und den Computer wiederzuerlangen. Darüber hinaus können einige bekannte Antiviren-Programme bestimmte Entführer, so genannte Trojaner, erkennen und entfernen.
1.) Klicken Sie im Menü Extras auf Internetoptionen und dann auf Sicherheit.
2.) Klicken Sie auf das Symbol "Internet", klicken Sie auf die Schaltfläche "Stufe anpassen" und wählen Sie dann im Feld "Zurücksetzen auf" die Option "In". 3. klicken Sie auf die Schaltfläche Zurücksetzen".
3.) Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurücksetzen.
4.) Klicken Sie auf "OK".

 

Wie man mit der Übernahme von Browser-Startseiten umgeht


1.) Datei hosts bearbeiten
Die Datei HOSTS befindet sich im Windows-Verzeichnis im Verzeichnis System32\Drivers\Etc.
Gehen Sie zu diesem Verzeichnis für Details.
2.) Registrierungseinträge ändern
Die Adresse der Startseite, der Titel des Browsers, die Adresse der Standardsuchseite und andere Informationen des Internet Explorers werden alle in der Systemregistrierung aufgezeichnet, bösartige Programme können den Inhalt dieser Elemente durch Änderung der Registrierung kontrollieren.
3.) Kapernung durch Browser-Add-ons und Trojanische Pferde.
Dieser Hijacker im Trojaner-Stil läuft schleichender.
4.) Für eine einzelne Pop-up-Site (Webseite) können Sie Folgendes ausprobieren.
Suchen Sie einfach seine Adresse (kopieren) und klicken Sie auf 'OK‘.

 

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Donnerstag, 08 Oktober 2020 16:59

Welche DDOS-Schutz-Methoden gibt es?

In unserem ersten Artikel haben Sie erfahren, was ein DDoS Angriff ist und welche ausgefeilten Techniken existieren. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen eine Reihe von Möglichkeiten auf, womit Sie sich effektiv vor DDoS Attacken schützen können.

Ein DDoS-Schutzsystem ist im Wesentlichen ein intelligentes System, das auf Ressourcenvergleich und Regelfilterung basiert und zu dessen wichtigsten Abwehrmaßnahmen und Strategien gehören.

(a) Segregation von Ressourcen

Die Ressourcenisolation kann als Schutzschild für die Benutzerdienste angesehen werden, als ein Schutzsystem mit unglaublich leistungsfähigen Daten- und Verkehrsverarbeitungsfunktionen, um anomalen Verkehr und Anfragen von Benutzer zu filtern. Zum Beispiel reagiert der Schild als Reaktion auf Syn Flood auf die Syn Cookie- oder Syn Reset-Authentifizierung, die gefälschte Quellpakete oder Power-Up-Angriffe durch Authentifizierung der Datenquelle filtert, um den Server vor böswilligen Verbindungen zu schützen. Das System schützt in erster Linie vor der dritten und vierten Schicht des ISO-Modells.

b)User Regeln

Aus der Sicht des Dienstes ist der DDoS-Schutz im Wesentlichen ein Krieg zwischen Hackern und Anti-DDOS-Schutzsystemen, bei dem der Dienstanbieter oft die absolute Initiative im gesamten Prozess der Datenkonfrontation hat und der Benutzer sich auf die spezifischen Regeln des Anti-D-Systems stützen kann, wie z.B.: Verkehrstyp, Anforderungshäufigkeit, Paketeigenschaften, Verzögerungsintervall zwischen normalen Diensten usw. Auf der Grundlage dieser Regeln kann der Benutzer besser gegen die sieben Schichten von DDoS kämpfen, unter der Prämisse, den normalen Dienst selbst zu befriedigen, und den Ressourcen-Overhead auf der Dienstseite reduzieren. Auf der Grundlage dieser Regeln können Benutzer besser gegen die sieben Schichten von DDoS ankämpfen und den Ressourcen-Overhead der Dienstseite unter der Prämisse, den normalen Dienst selbst zu erfüllen, reduzieren.

c) Intelligente Analyse großer Daten

Um große Datenströme zu konstruieren, müssen Hacker oft spezielle Tools verwenden, um Anforderungsdatenpakete zu konstruieren, die nicht einige der Verhaltensweisen und Eigenschaften normaler Benutzer aufweisen. Um diese Art von Angriffen zu bekämpfen, ist es möglich, legitime Benutzer auf der Grundlage der Analyse massiver Daten zu modellieren und durch die Verwendung dieser Fingerabdruckmerkmale, wie Http-Modellmerkmale, Datenquellen, Anfragequellen usw., effektiv Whitelist-Anforderungsquellen zu erstellen, um eine genaue Bereinigung des DDoS-Verkehrs zu erreichen.

d)Resource Konfrontation

Sie wird auch als "tote" Ressourcenkonfrontation bezeichnet, d.h. durch die Anhäufung einer großen Anzahl von Servern und Bandbreitenressourcen, um eine komfortable Reaktion auf die Auswirkungen des DDoS-Verkehrs zu erreichen.

ddos High Defense ist ein professioneller High-Defense-Dienst, der hauptsächlich für Ezio-Cloud-Hosts und VPS gestartet wird, wenn sie von DDoS/CC mit großem Datenverkehr angegriffen werden und der Dienst nicht verfügbar ist (er kann auch Nicht-Ezio-Cloud-Hosts schützen). Benutzer können DDoS High Defense so konfigurieren, dass bösartiger Angriffsverkehr gesäubert und gefiltert wird, um einen stabilen und zuverlässigen Schutz der Host-Dienste zu gewährleisten.

 

Möchten Sie eine eigene App um Maßnahmen bei DDoS-Attacken zu ergreifen? 

Als App-Agentur in München bieten wir Ihnen exzellente Beratung und Software-Entwicklung. Gerne erarbeiten wir für Ihre Anforderungen eine Strategie und entwickeln Ihnen eine eigene App um Sie bei DDoS Angriffen sofort zu alarmieren, damit Sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können. 

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