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Artikel nach Datum gefiltert: März 2018

Samstag, 31 März 2018 14:13

Datensicherung leicht gemacht

 

Viele Anwender schenken der Sicherung Ihrer Daten wenig Wert, bis ein Super-GAU auftritt, wie die Infizierung des Computers von einem Kryptotrojaner, ein Festplattenausfall oder ein sonstiger Hardwaredefekt, welches dazu geführt hat, dass der eigene Computer gar nicht mehr startet. Spätestens dann bereuen viele Nutzer, dass sie kein Backup Ihrer Daten gemacht haben, obwohl die Datensicherung eines der grundlegendsten Dinge ist, die man machen sollte, wenn man täglich mit dem Computer arbeitet. Mit der Speicherung Ihrer Daten auf externen Datenträgern, müssen Sie nicht mehr irgendwelche kostspieligen Datenrettungslabore beauftragen, um auf Ihre Daten wieder zu kommen, sondern können mit wenig Aufwand den letzten Zustand Ihrer Daten abrufen. Sie sollten deshalb im vornherein einen IT-Experten um Rat fragen und sich ein Datensicherungsprogramm auf Ihrem Computer installieren lassen, damit Sie bei kritischen Situationen jederzeit auf Ihre Word, Excel, Powerpoint Dokumente und Medien wie Musik und Video zugreifen können.

 

Ist die Datensicherung teuer?

Die Anfangsinvestition in eine gute Datensicherungssoftware kann für den einen oder anderen erschreckend wirken, allerdings sind die Kosten auf Dauer geringer, da Sie bei einem eventuellen PC-Problem nicht auf einen IT-Experten zurückgreifen müssen, der Ihre Daten rettet, weil Sie bereits dafür vorgesorgt haben. Ebenfalls haben Sie immer im Überblick, welche Daten gesichert werden, sodass Sie bei einem Diebstahl oder Verlust Ihres Notebooks immer Ihre Daten parat haben.

 

Was mache ich, wenn ich nicht genügend freien Speicher habe?

Leider kommt es oft vor, dass manche Computernutzer Ihre Backups auf der Festplatte speichern auf dem Sie auch arbeiten. Manche haben es auch so angelernt, dass sie Ihre Daten auf eine andere Partition kopieren um so eine Art “Sicherheit” Ihrer Daten zu gewährleisten. Dabei nützt einem diese Art der Speicherung nicht allzu viel, da sich die Sicherung auf dem selben Gerät befindet. Deshalb brauchen Sie nicht Ihren teuren Festplattenspeicher von Ihrem Computer zu benutzen, sondern wir empfehlen Ihnen eine externe Festplatte zu kaufen, welches Sie an Ihrem Computer anschließen können. Sobald Sie Ihre Festplatte an den Computer anschließen wird dann automatisch ein Backup Ihrer kompletten Daten gemacht. Dabei gibt es eine vielzahl an Datensicherungsverfahren die je nachdem entweder Ihre ganzen Daten sichern, oder nur die Änderung speichert. Sie haben durch eine Sicherung durch eine professionelle Software die Möglichkeit auf verschiedene Versionen der Datei zu springen und so gewünschte Änderungen zurücksetzen und sogar die Datei auf Ihren Ursprungszustand wieder zurücksetzen.

 

Welches Medium eignet sich für eine Sicherung der eigenen Daten?

Je nach Größe und Anforderungen kann man eine Reihe von Datenträgermedien nutzen. Als Laie ist es schwierig sich für eines zu entscheiden, da man sich oft kaum bis garnicht auskennt und deshalb auf eine zuverlässige Beratung angewiesen ist. Wenn Sie viele Dateien haben z.B. mehr als 64GB, dann ist es ratsam sich eine externe Festplatte anzuschaffen. Sobald Sie Ihre Backup-Daten ständig hin und her tragen, empfehlen wir Ihnen sogar SSD Festplatten, anstatt die üblichen HDD Festplatten. Sie Fragen sich vielleicht warum? Sobald mal eine HDD-Festplatte aus Ihrer Hand fallen sollte, dann sind Ihre Daten weg und Sie müssen einen teures Datenrettungslabor mit der Wiederherstellung beauftragen. Sie sollten sich deshalb für eine SSD Festplatte entscheiden, auch wenn diese Festplatten ziemlich teuer sind, allerdings haben Sie dafür den Vorteil, dass Ihre Festplatte nicht so schnell hardwareseitig kaputt gehen kann, da SSD Festplatten chipbasierte Speichermedien sind und keine Lese- und Schreibköpfe besitzen die zerbrechlich sind wie bei HDD Festplatten. SSDs sind de facto weniger Anfällig für Hardwareschäden.

 

Daneben gibt es auch USB Sticks die sich hervorragend eignen für die Speicherung von Daten die nicht größer sind als 64GB. Bei einem größeren Speicherbedarf sollten Sie sich direkt eine Festplatte kaufen, da mit der Speichergröße der USB-Sticks die Preise exorbitant steigen. Bei größeren Speichereinheiten, sollten Sie deshalb auf eine Festplatte zurückgreifen, da diese dann doch günstiger sind und beispielsweise SSD-Festplatten auch von der physikalischen Größe kaum noch größer sind als USB-Sticks und in jede Hosentasche reinpassen. Wenn Ihnen die Größe entscheidend ist, dann können Sie auch auf SD-Karten zurückgreifen, wobei je nach Marke, Geschwindigkeit und Speichergröße die Preise auch hier erheblich schwanken können.

Es gibt selbstverständlich auch die Möglichkeit auch DVDs oder CDs zu benutzen für die Speicherung Ihrer wertvollen Daten, allerdings sind diese Speichermedien mittlerweile schon veraltet und werden noch kaum benutzt. Neue Notebooks haben meistens sogar keine DVD/CD Laufwerke mehr. CD-Roms haben weniger Speicherplatz als DVD-Rohlinge, deshalb sollten Sie sich für DVDs entscheiden, es sei denn Ihnen genügt 700MB.

Für eine Sicherung auf eine DISC brauchen Sie ebenfalls eine Brennsoftware und können Ihre Daten nicht mehr nachträglich ergänzen oder verändern, sondern müssen sich eine neue DVD oder CD holen, sobald Sie wieder eine Sicherung machen möchten. Bei einer täglichen Sicherung wären das mehrere Schränke voller Disc im Jahr, was allein aus Platzgründen nicht wirklich zu empfehlen wäre. Die Qualität der CDs und DVDs ist hierbei auch entscheidend. Falls Sie wirklich in Erwägung ziehen dieses Speichermedium zu benutzen, dann sollten Sie sich für Markenprodukte entscheiden, da die Qualität bei Noname-Produkten extrem schlecht ist und Sie im vornherein schon die Hälfte der neuen CDs/DVDs wegwerfen können, da diese Produktionsfehler aufweisen und weder lesbar noch beschreibbar sind. Beim Brennen Ihrer Daten sollten sie die niedrigste Stufe auswählen, damit die Fehlertoleranz auf ein erhebliches Maß reduziert wird, denn es geht hierbei um ein Backup, welches letztendlich auch fehlerfrei funktionieren sollte.

Wie finde ich einen IT-Experten ?

Damit Ihre Daten durch einen Unfall nicht unwiderruflich zerstört werden oder verloren gehen, empfiehlt es sich einen professionellen IT-Experten zu konsultieren, damit Ihre Backups auch fachgerecht automatisch gesichert werden, sodass Sie zweifelsfrei und ohne Sorgen immer Ihre Daten wiederherstellen können.

 

Unser Service umfasst die umfassende Beratung, wenn es um Ihre Daten und Ihre Privatsphäre geht. Nach einer gemeinsamen Sitzung empfiehlt Ihnen unser Datensicherungs-Profi ein Softwareprodukt, welches Ihren Anforderungen und Wünschen zugeschnitten ist. Unsere Experten installieren sowie konfigurieren Ihnen die Software dann auf Ihrem Computer, sodass Sie sorgenfrei und ohne Angst Ihre Daten immer bei sich haben.

 

Publiziert in News

Viele unserer Kunden bevorzugen Produkte von Apple. Uns fällt immer dabei auf, dass sie an manche Mythen glauben. Insbesondere über eines handelt dieser Artikel: MacOS muss angeblich nie geupdatet werden.

Leider zeigt unserer Erfahrung, dass es mit Nichten so ist, dass Apple-Geräte keine Updates bräuchten. Der iPhone bekommt genau so regelmäßige Updates wie ein iMac oder ein MacBook. Sie werden nur i. d. R. nicht so genannt. Man nennt sie stattdessen "Aktualisierung". Apple redet in diesem Zusammenhang auch meistens nur darüber, was sie an tollen neuen Funktionen geschaffen haben, als dass sie zugeben, welche der alten Funktionen schwere Probleme verursacht haben.

Dabei sind die vielen Updates für Windows nicht unbedingt das Verschulden von Microsoft. Dadurch, dass auf mehr als 90 % der Heimcomputer weltweit Windows installiert ist, werden auch von deutlich mehr Benutzern Probleme auf diesem System entdeckt und gemeldet. Wenn es nun genau anders herum wäre, würden vermutlich auf MacOS so viele Lücken auftauchen.

Updates sind übrigens keine Sachen, die nur Microsoft oder Apple betreffen. Auch Linux wird regelmäßig geupdatet. Alle Unternehmen dieser Welt, die Software entwickeln, bringen auch Updates für ihre Produkte heraus. Wenn also ein Programmierer seine Software nicht perfekt machen konnte - denn wir sind ja nur Menschen - sollten wir eher Verständnis zeigen, als dass wir sofort tadeln. Solange Lücken zuverlässig geschlossen werden, ist auch alles in Ordnung.

Software Hersteller geben sogar eine Art Garantie auf ihre Produkte. "Support" bzw. "Lebenszyklus" nennt sich das. Nach der Markteinführung im Jahr 2009, lieferte Microsoft bis 2015 reguläre Updates für Windows 7. Bis 2020 ist man auch bereit, alle entdeckten Sicherheitslücken zu schließen.

Seien wir also alle froh, dass so viele Updates existieren. Je mehr Lücken entdeckt und behoben werden auf Windows, umso vollkommener werden unsere Systeme. So viel Glück besitzen Mac-User leider nicht. Weil Sicherheitslücken auf MacOS seltener bekannt werden, muss das nicht unbedingt ein Vorteil sein. Denn Hacker, die sie zu Erst entdecken, würden sie viel eher sehr lange unbemerkt ausnutzen, als dass sie diese bei Apple melden. Viele Experten die Bugs entdecken verkaufen auch dieses Wissen im Darkweb weiter und manche Anbieter verkaufen meistens auch noch das entsprechende Tool womit diese Lücken gnadenlos ausgenutzt werden können.

Wichtig ist nur, dass wir Updates unbedingt installieren, wenn uns unsere Systeme welche anbieten. Niemals solche Vorgänge vermeiden oder abbrechen! Es kann am Ende nur schlecht für einen sein.

Fazit: MacOS braucht genau so Updates wie jede andere Software dieser Welt auch. Sie werden vielleicht nur nicht so umfangreich ausfallen wie bei Windows, weil dieses System von deutlich weniger Menschen benutzt wird.

Publiziert in News

Wer hat es schon nicht erlebt? Der Computer fährt zu langsam hoch, obwohl man einen sehr guten Prozessor hat oder viel Arbeitsspeicher. Leider ist es so, dass durch die Nutzung, insbesondere die Installation und Deinstallation von Software Ihren Computer allmählich über die Jahre immer mehr verlangsamt und hängen bleibt. Ebenfalls kann das häufige Versetzen des Computers in den Ruhezustand zu einer Verlangsamung führen, bis der Computer wieder einmal richtig heruntergefahren und wieder gestartet worden ist. Viele Software-Produkte versprechen einen Geschwindigkeitsschub mit der Defragmentierung der Festplatte, oder mit der Verringerung von visuellen Effekten Ihrer Benutzeroberfläche Ihres Betriebssystems.

Es gibt vor allen Dingen zwei Möglichkeiten mit denen man wirklich eine Leistungsverbesserung Ihres Computers erzielen kann. Diese wären nämlich

  1. Neuinstallation des kompletten Betriebssystems
  2. Einbau einer SSD Festplatte

Diese zwei Methoden haben sich über die Jahre bewährt. Nutzer bemerken dann schon ziemlich schnell, dass der Computer an Leistungszuwachs genommen hat. Deshalb sollten Sie nicht unnötig viel Geld in Software ausgeben, welches Ihnen verspricht, Ihren Computer mit nur einem Mausklick wieder schnell zu machen.

Oft ist es gar nicht schwierig eine Neuinstallation anzustoßen, da die neueren Betriebssysteme von Windows beispielsweise von Haus aus diese Funktion anbieten. Hierfür ist es notwendig zunächst alle persönlichen Dateien zu sichern, am besten über eine externe Festplatte oder einen USB Stick mit ausreichendem Speicher. Anschließend gehen Sie auf Einstellungen->Update und Sicherheit->Wiederherstellung und dann auf “Diesen PC zurücksetzen”, danach wird Ihr Notebook auf Werkseinstellung wieder zurückgesetzt. Dieser Workaround funktioniert, allerdings nur, wenn Sie mindestens Windows 8.0 auf ihrem Computer installiert haben. Bei Windows XP, Vista oder 7 ist diese Funktion nicht verfügbar.

Sie werden nachdem Sie den Button für die Werkseinstellung getätigt haben, noch einmal danach gefragt, ob Sie wirklich alle Daten auf dem Computer löschen -, oder nur die bisher installierte Software entfernen möchten. Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich Ihren Computer komplett auf Werkeinstellung zurück zu setzen, da Sie dann auch das “neue” Feeling haben, den Computer in seinem Ursprungszustand zu haben, wie Sie es mal gekauft hatten. Manchmal macht es aber auch mehr Sinn, den eigenen Computer selber manuell zu formatieren, oder es einem Fachmann zu überlassen. Dadurch hat man dann den Vorteil, dass man nicht automatisch die unerwünschte Software vom Hersteller wieder auf dem Computer hat, sondern kann dann mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass ein IT-Profi Ihren Computer entsprechend geprüft und wirklich nur die notwendigste Software auf Ihrem PC installiert hat, denn Computerhersteller handeln oft nicht danach, welches Produkt in den Benchmarks gute Ergebnisse erzielt, sondern konfigurieren Ihren neuen Computer so, womit Sie von Drittherstellern am meisten finanziell profitieren. So kann es sein, dass Ihr neuer Computer einen schlechten Virenscanner vorinstalliert hat, nicht weil der Virenscanner gut ist, sondern weil der Softwarehersteller die Notebook-Hersteller pro Installation mit einem Betrag vergütet. Darüber hinaus gibt es auch viele Computerprogramme, die nur Ihren Computer zumüllen und unnötig im Hintergrund aktiv sind, obwohl hierfür die meisten User keine Anwendung finden.

Nicht vor allzu langer Zeit, gab es auch ein Skandal bei Lenovo Notebooks, wo eine unerwünschte Software ständig Werbung eingeblendet hat. Nach vielen Kundenbeschwerden, hat schließlich Lenovo sich entschuldigt und den Nutzern der betroffenen Notebook-Serie ein Tools zur Verfügung gestellt, womit sich die Software entfernen ließ. Sie sollten deshalb auf Benchmarks der installierten Softwareprodukten im Netz achten, um nicht die Leistung Ihres Computers zu beeinträchtigen. Denn nur gute Software, die nicht viele Ressourcen benötigt, kann das Maximale aus Ihrem PC rausholen.

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