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Wie Sie schon aus einigen Artikeln herausgelesen haben, ist es notwendig, Nachrichten in einem Netzwerk zu segmentieren. Aber diese segmentierten Nachrichten werden nirgendwo hingehen, wenn sie nicht richtig adressiert werden. Dieses Thema gibt einen Überblick über die Netzwerkadressen. Sie werden auch die Möglichkeit haben, das Wireshark-Tool zu benutzen, das Ihnen hilft, den Netzwerkverkehr zu "sehen".
Die Vermittlungs- und Sicherungsschichten sind für die Lieferung der Daten vom Quellgerät zum Zielgerät verantwortlich. Hierzu enthalten die Protokolle auf beiden Schichten eine Quell- und eine Zieladresse, aber ihre Adressen haben unterschiedliche Zwecke:
Zeit- und Synchronisationsbits
Physische Ziel- und Quelladressen
Logische Ziel- und Quell-Netzwerkadressen
Ziel- und Quell-Prozessnummer (Ports)
Verschlüsselte Anwendungsschicht
Eine IP-Adresse ist die logische Adresse der Vermittlungsschicht oder Schicht 3, Layer 3, die verwendet wird, um das IP-Paket von der ursprünglichen Quelle zum endgültigen Ziel zu liefern.
Das IP-Paket enthält zwei IP-Adressen:
Die IP-Adressen geben die ursprüngliche Quell-IP-Adresse und die endgültige Ziel-IP-Adresse an. Dies gilt unabhängig davon, ob sich Quelle und Ziel im selben IP-Netzwerk oder in unterschiedlichen IP-Netzwerken befinden.
Eine IP-Adresse besteht aus zwei Teilen:
Somit wird die Subnetzmaske (IPv4) oder Präfix-Länge (IPv6) verwendet, um den Netzwerkteil einer IP-Adresse vom Host-Teil zu identifizieren.
Hierbei gilt es zu beachten, dass sich der Netzwerkteil sowohl der Quell-IPv4-Adresse als auch der Ziel-IPv4-Adresse im selben Netzwerk befindet.
Hierbei ist wichtig, dass der Netzwerkteil der IPv4-Quelladresse und der Netzwerkteil der IPv4-Zieladresse identisch sind und sich Quelle und Ziel im selben Netzwerk befinden.
Als kompetente und prädestinierte App-Agentur in München sind wir ihr Ansprechpartner für Sie, wenn es um die Entwicklung von professionellen Apps geht.
Wir wissen wie wichtig die Verbindung von einem Client zum Server bei Software-Anwendungen ist, deshalb haben wir uns hierauf spezialisiert.
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In Bezug auf die Bitübertragungsschicht - ergo Layer 1 (Physical) haben Sie schon einiges gehört und gelernt, wie der Platz dieser Schicht in einem Netzwerk konstituiert ist.
Dieses Thema taucht etwas tiefer in die Besonderheiten der physikalischen Schicht ein. Dazu gehören die Komponenten und die Medien, die zum Aufbau eines Netzwerks verwendet werden, sowie die Standards, die erforderlich sind, damit alles zusammen funktioniert.
Die Protokolle und Operationen der oberen OSI-Schichten werden mit Software ausgeführt, die von Software-Ingenieuren und Informatikern entworfen wurde. Die Dienste und Protokolle in der TCP/IP-Suite werden von der Internet Engineering Task Force (IETF) definiert.
Die physikalische Schicht besteht aus elektronischen Schaltkreisen, Medien und Konnektoren, die von Ingenieuren entwickelt wurden. Daher ist es angebracht, dass die Normen für diese Hardware von den entsprechenden Organisationen der Elektro- und Nachrichtentechnik definiert werden.
Es gibt viele verschiedene internationale und nationale Organisationen, behördliche Regierungsorganisationen und private Unternehmen, die an der Festlegung und Aufrechterhaltung von Standards für die physikalische Schicht beteiligt sind. Beispielsweise werden die Standards für die Hardware der physischen Schicht, die Medien, die Kodierung und die Signalisierung durch diese Normungsorganisationen definiert und geregelt:
Internationale Organisation für Normung (ISO)
Telekommunikationsindustrie/Elektronikindustrieverband (TIA/EIA)
Internationale Fernmeldeunion (ITU)
Amerikanisches Nationales Institut für Normung (ANSI)
Institut für Elektro- und Elektronikingenieure (IEEE)
Nationale Regulierungsbehörden für Telekommunikation einschließlich der Federal Communication Commission (FCC) in den USA und des Europäischen Instituts für
Telekommunikationsnormen (ETSI)
Darüber hinaus gibt es häufig regionale Verkabelungsnormengruppen wie CSA (Canadian Standards Association), CENELEC (European Committee for Electrotechnical Standardization) und JSA/JIS (Japanese Standards Association), die lokale Spezifikationen entwickeln.
Die Standards der physikalischen Schicht beziehen sich auf drei Funktionsbereiche:
Die physischen Komponenten sind die elektronischen Hardware-Geräte, Medien und andere Konnektoren, die die Signale übertragen, die die Bits repräsentieren. Hardwarekomponenten wie NICs, Schnittstellen und Konnektoren, Kabelmaterialien und Kabeldesigns werden alle in Standards spezifiziert, die mit der physikalischen Schicht verbunden sind.
Codierung oder Zeilencodierung ist eine Methode zur Umwandlung eines Stroms von Datenbits in einen vordefinierten "Code". Codes sind Gruppierungen von Bits, die verwendet werden, um ein vorhersehbares Muster bereitzustellen, das sowohl vom Sender als auch vom Empfänger erkannt werden kann. Mit anderen Worten: Kodierung ist die Methode oder das Muster, das zur Darstellung digitaler Informationen verwendet wird. Dies ähnelt der Art und Weise, wie im Morsealphabet eine Nachricht mit einer Reihe von Punkten und Strichen kodiert wird.
Zum Beispiel stellt die Manchester-Codierung ein 0-Bit durch einen Übergang von hoher zu niedriger Spannung dar, und ein 1-Bit wird als Übergang von niedriger zu hoher Spannung dargestellt. Der Übergang erfolgt in der Mitte jeder Bitperiode. Diese Art der Kodierung wird im 10-Mbit/s-Ethernet verwendet. Schnellere Datenraten erfordern eine komplexere Kodierung. Die Manchester-Kodierung wird in älteren Ethernet-Standards wie 10BASE-T verwendet. Ethernet 100BASE-TX verwendet 4B/5B-Kodierung und 1000BASE-T verwendet 8B/10B-Kodierung.
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Die Kenntnis des OSI-Referenzmodells und des TCP/IP-Protokollmodells wird sich als nützlich erweisen, wenn Sie erfahren, wie Daten auf ihrem Weg durch ein Netzwerk gekapselt werden. Es ist nicht so einfach wie ein physischer Brief, der über das Mailsystem verschickt wird.
Theoretisch könnte eine einzelne Kommunikation, wie z.B. ein Video oder eine E-Mail-Nachricht mit vielen großen Anhängen, als ein massiver, ununterbrochener Bitstrom über ein Netzwerk von einer Quelle zu einem Ziel gesendet werden. Dies würde jedoch Probleme für andere Geräte verursachen, die dieselben Kommunikationskanäle oder Links verwenden müssen. Diese großen Datenströme würden zu erheblichen Verzögerungen führen. Außerdem würde bei einem Ausfall einer Verbindung in der zusammengeschalteten Netzwerkinfrastruktur während der Übertragung die gesamte Nachricht verloren gehen und müsste vollständig neu übertragen werden.
Ein besserer Ansatz besteht darin, die Daten in kleinere, leichter zu handhabende Stücke zu unterteilen, die über das Netzwerk gesendet werden können. Bei der Segmentierung wird ein Datenstrom für die Übertragung über das Netzwerk in kleinere Einheiten aufgeteilt. Die Segmentierung ist notwendig, weil Datennetzwerke die TCP/IP-Protokollsuite verwenden und Daten in einzelnen IP-Paketen senden. Jedes Paket wird separat verschickt, ähnlich wie ein langer Brief als eine Reihe einzelner Postkarten. Pakete, die Segmente für dasselbe Ziel enthalten, können über verschiedene Pfade gesendet werden.
Dies führt dazu, dass die Segmentierung von Nachrichten zwei Hauptvorteile hat:
Die Herausforderung bei der Verwendung von Segmentierung und Multiplexing zur Übertragung von Nachrichten über ein Netzwerk liegt in der Komplexität, die dem Prozess hinzugefügt wird. Stellen Sie sich vor, Sie müssten einen 1000-seitigen Brief versenden, aber jeder Umschlag könnte nur eine Seite enthalten. Daher wären 1000 Umschläge erforderlich, und jeder Umschlag müsste einzeln adressiert werden. Es ist möglich, dass der 1000-seitige Brief in 1000 verschiedenen Umschlägen nicht in der richtigen Reihenfolge eintrifft. Folglich müssten die Informationen im Umschlag eine laufende Nummer enthalten, um sicherzustellen, dass der Empfänger die Seiten in der richtigen Reihenfolge wieder zusammensetzen kann.
Bei der Netzwerkkommunikation muss jedes Segment der Nachricht einen ähnlichen Prozess durchlaufen, um sicherzustellen, dass es an den richtigen Bestimmungsort gelangt und wieder in den Inhalt der ursprünglichen Nachricht eingefügt werden kann, wie in der Abbildung gezeigt. TCP ist für die Sequenzierung der einzelnen Segmente verantwortlich.
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Die Mehrheit der Unternehmen ist klein; daher ist es nicht überraschend, dass die Mehrheit der Unternehmensnetzwerke ebenfalls klein ist.
Ein kleines Netzwerkdesign ist in der Regel einfach. Die Anzahl und Art der enthaltenen Geräte sind im Vergleich zu einem größeren Netzwerk deutlich reduziert.
Dieses kleine Netzwerk erfordert einen Router, einen Switch und einen drahtlosen Zugangspunkt, um drahtgebundene und drahtlose Benutzer, ein IP-Telefon, einen Drucker und einen Server zu verbinden. Kleine Netzwerke verfügen in der Regel über eine einzige WAN-Verbindung, die über DSL, Kabel oder eine Ethernet-Verbindung bereitgestellt wird.
Große Netzwerke erfordern eine IT-Abteilung zur Wartung, Sicherung und Fehlerbehebung von Netzwerkgeräten und zum Schutz von Unternehmensdaten. Die Verwaltung eines kleinen Netzwerks erfordert viele der gleichen Fähigkeiten, die für die Verwaltung eines größeren Netzwerks erforderlich sind. Kleine Netzwerke werden von einem lokalen IT-Techniker oder einem beauftragten Fachmann verwaltet.
Wie große Netzwerke erfordern auch kleine Netzwerke Planung und Design, um den Anforderungen der Benutzer gerecht zu werden. Die Planung stellt sicher, dass alle Anforderungen, Kostenfaktoren und Bereitstellungsoptionen gebührend berücksichtigt werden.
Eine der ersten Designüberlegungen ist die Art der Zwischengeräte, die zur Unterstützung des Netzwerks verwendet werden sollen.
Die Kosten eines Switches oder Routers werden durch dessen Kapazität und Funktionen bestimmt. Dazu gehören die Anzahl und Typen der verfügbaren Ports und die Geschwindigkeit der Backplane. Andere Faktoren, die sich auf die Kosten auswirken, sind Netzwerkmanagementfunktionen, eingebettete Sicherheitstechnologien und optionale fortschrittliche Switching-Technologien. Die Kosten für die Kabelwege, die für den Anschluss jedes Geräts im Netzwerk erforderlich sind, müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Ein weiteres Schlüsselelement, das sich auf die Kostenerwägungen auswirkt, ist der Umfang der in das Netzwerk einzubauenden Redundanz.
Die Auswahl der Anzahl und Art der Ports eines Routers oder Switches ist eine sehr wesentliche Entscheidung. Neuere Computer haben eingebaute 1-Gbit/s-NICs. Einige Server verfügen möglicherweise sogar über 10-Gbit/s-Ports. Obwohl es teurer ist, ermöglicht die Wahl von Layer-2-Geräten, die höhere Geschwindigkeiten aufnehmen können, eine Weiterentwicklung des Netzwerks, ohne dass zentrale Geräte ersetzt werden müssen.
Netzwerkgeräte sind in festen und modularen physischen Konfigurationen erhältlich. Geräte mit fester Konfiguration haben eine bestimmte Anzahl und Art von Anschlüssen oder Schnittstellen und können nicht erweitert werden. Modulare Geräte verfügen über Erweiterungssteckplätze, um bei sich ändernden Anforderungen neue Module hinzuzufügen. Switches sind mit zusätzlichen Ports für Hochgeschwindigkeits-Uplinks erhältlich. Router können zur Verbindung verschiedener Arten von Netzwerken verwendet werden. Es muss darauf geachtet werden, die geeigneten Module und Schnittstellen für die spezifischen Medien auszuwählen.
Netzwerkgeräte müssen über Betriebssysteme verfügen, die die Anforderungen der Organisation wie die folgenden unterstützen können:
Als professionelles und bekanntes IT-Systemhaus in München sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn es sich dabei um das Thema IT und das damit verbundene Netzwerk handelt.
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Schwachstelle |
Beschreibung |
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Schwäche des TCP/IP-Protokolls |
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Schwäche des Betriebssystems |
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Schwäche der Netzwerkausrüstung |
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Schwachstelle |
Beschreibung |
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Ungesicherte Benutzerkonten |
Informationen über Benutzerkonten können auf unsichere Weise über das Netzwerk übertragen werden, wodurch Benutzernamen und Passwörter für Angreifer zugänglich werden. |
Systemkonten mit leicht zu erratenden Passwörtern |
Dieses häufige Problem ist das Resultat unzureichender Benutzerpasswörter. |
Fehlkonfigurierte Internet-Dienste |
Das Einschalten von JavaScript in Web-Browsern ermöglicht Angriffe mittels JavaScript, die beim Zugriff auf nicht vertrauenswürdige Sites von Angreifern kontrolliert werden. Andere potenzielle Schwachstellenquellen sind falsch konfigurierte Terminaldienste, FTP oder Webserver (z.B. Microsoft Internet Information Services (IIS) und Apache HTTP Server. |
Ungesicherte Standardeinstellungen innerhalb von Produkten |
Viele Produkte haben Standardeinstellungen, die Sicherheitslücken erzeugen oder aktivieren. |
Fehlkonfigurierte Netzwerkausrüstung |
Fehlkonfigurationen der Ausrüstung selbst können erhebliche Sicherheitsprobleme verursachen. Beispielsweise können falsch konfigurierte Zugriffslisten, Routing-Protokolle oder SNMP-Community-Strings Sicherheitslücken schaffen oder ermöglichen. |
Schwachstelle |
Beschreibung |
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Fehlen einer schriftlichen Sicherheitsrichtlinie |
Eine Sicherheitsrichtlinie kann nicht konsequent angewendet oder durchgesetzt werden, wenn sie nicht schriftlich niedergelegt ist. |
Politik |
Politische Kämpfe und Revierkämpfe können die Umsetzung einer konsequenten Sicherheitsstrategie erschweren. |
Mangelnde Kontinuität der Authentifizierung |
Schlecht gewählte, leicht zu knackende oder Standardpasswörter können unbefugten Zugriff auf das Netzwerk ermöglichen. |
Keine Anwendung logischer Zugriffskontrollen |
Unzulängliche Überwachung und Rechnungsprüfung ermöglichen es, dass Angriffe und unbefugte Nutzung fortgesetzt werden können, wodurch Unternehmensressourcen verschwendet werden. Dies könnte zu rechtlichen Schritten oder zur Kündigung gegen IT-Techniker, das IT-Management oder sogar die Unternehmensleitung führen, die es zulässt, dass diese unsicheren Bedingungen fortbestehen. |
Software- und Hardware-Installationen und -Änderungen folgen nicht der Richtlinie |
Unbefugte Änderungen an der Netzwerktopologie oder die Installation nicht genehmigter Anwendungen verursachen oder ermöglichen Sicherheitslücken. |
Katastrophen-Wiederherstellungsplan ist nicht existent |
Das Fehlen eines Notfallwiederherstellungsplans lässt Chaos, Panik und Verwirrung entstehen, wenn eine Katastrophe eintritt oder ein Akteur das Unternehmen angreift. |
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Drahtgebundene und drahtlose Computernetzwerke sind für alltägliche Aktivitäten unerlässlich. Einzelpersonen und Organisationen sind von ihren Computern und Netzwerken abhängig. Das Eindringen einer nicht autorisierten Person kann zu kostspieligen Netzwerkausfällen und Arbeitsausfällen führen. Angriffe auf ein Netzwerk können verheerend sein und zu Zeit- und Geldverlusten durch Beschädigung oder Diebstahl wichtiger Informationen oder Vermögenswerte führen.
Eindringlinge können sich durch Software-Schwachstellen, Hardware-Angriffe oder durch das Erraten des Benutzernamens und Passworts einer Person Zugang zu einem Netzwerk verschaffen. Eindringlinge, die sich Zugang verschaffen, indem sie Software modifizieren oder Software-Schwachstellen ausnutzen, werden als Bedrohungsakteure bezeichnet.
Nachdem der Bedrohungsakteur Zugang zum Netzwerk erlangt hat, können vier Arten von Bedrohungen auftreten.
Informationsdiebstahl ist Einbruch in einen Computer, um an vertrauliche Informationen zu gelangen. Informationen können für verschiedene Zwecke verwendet oder verkauft werden. Beispiel: Diebstahl von proprietären Informationen einer Organisation, wie z.B. Forschungs- und Entwicklungsdaten.
Datenverlust und -manipulation ist das Eindringen in einen Computer, um Datensätze zu zerstören oder zu verändern. Ein Beispiel für Datenverlust ist ein Bedrohungsakteur, der einen Virus sendet, der eine Computerfestplatte neu formatiert. Ein Beispiel für Datenmanipulation ist der Einbruch in ein Aufzeichnungssystem, um Informationen, wie z.B. den Preis eines Artikels, zu ändern.
Identitätsdiebstahl ist eine Form des Informationsdiebstahls, bei der persönliche Informationen mit dem Ziel gestohlen werden, die Identität einer Person zu übernehmen. Mit Hilfe dieser Informationen kann sich ein Bedrohungsakteur legale Dokumente beschaffen, einen Kredit beantragen und nicht autorisierte Online-Käufe tätigen. Der Identitätsdiebstahl ist ein wachsendes Problem, das jedes Jahr Milliarden von Dollar kostet.
Die Unterbrechung des Dienstes hindert rechtmäßige Nutzer daran, auf die ihnen zustehenden Dienste zuzugreifen. Beispiele: Denial-of-Service (DoS)-Angriffe auf Server, Netzwerkgeräte oder Netzwerkkommunikationsverbindungen.
Verwundbarkeit ist der Grad der Schwäche in einem Netzwerk oder einem Gerät. Ein gewisses Maß an Verwundbarkeit ist Routern, Switches, Desktops, Servern und sogar Sicherheitsgeräten inhärent. In der Regel handelt es sich bei den angegriffenen Netzwerkgeräten um die Endpunkte, wie z.B. Server und Desktop-Computer.
Es gibt drei primäre Schwachstellen oder Schwächen: Technologie, Konfiguration und Sicherheitsrichtlinien. Alle drei dieser Quellen von Schwachstellen können ein Netzwerk oder Gerät für verschiedene Angriffe offen lassen, einschließlich Angriffe mit bösartigem Code und Netzwerkangriffe.
Haben Sie Fragen zum Thema Sicherheit in Ihrem Netzwerk?
Als professionelles und bekanntes IT Unternehmen in München sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn es um das Thema IT im Allgemeinen sowie im Speziellen geht.
Langjährige Erfahrung und ausgezeichnete Expertise zeichnen unser IT-Systemhaus in München aus.
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Nicht jedes Netzwerk hat Zugang zu einem DHCPv6-Server. Aber jedes Gerät in einem IPv6-Netzwerk benötigt einen GUA. Die SLAAC-Methode ermöglicht es Hosts, ihre eigene eindeutige globale IPv6-Unicast-Adresse ohne die Dienste eines DHCPv6-Servers zu erstellen.
SLAAC ist ein zustandsloser Dienst. Das bedeutet, dass es keinen Server gibt, der Netzwerkadressinformationen verwaltet, um zu wissen, welche IPv6-Adressen verwendet werden und welche verfügbar sind.
SLAAC verwendet ICMPv6-RA-Nachrichten, um Adressierungs- und andere Konfigurationsinformationen bereitzustellen, die normalerweise von einem DHCP-Server bereitgestellt werden würden. Ein Host konfiguriert seine IPv6-Adresse auf der Grundlage der Informationen, die in der RA gesendet werden. RA-Nachrichten werden von einem IPv6-Router alle 200 Sekunden gesendet.
Ein Host kann auch eine Router Solicitation (RS)-Nachricht senden, in der angefordert wird, dass ein IPv6-fähiger Router dem Host eine RA sendet.
SLAAC kann als reines SLAAC oder als SLAAC mit DHCPv6 bereitgestellt werden. In einem vorherigen Artikel wurden hier genannte Akronyme erläutert. Anbei der folgende Link dazu: ICMP.
Das Konzept der Vermittlungs- und Weiterleitungsrahmen ist in der Netzwerk- und Telekommunikation universell. Verschiedene Arten von Switches werden in LANs, WANs und im öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verwendet.
Die Entscheidung darüber, wie ein Switch den Verkehr weiterleitet, basiert auf dem Fluss dieses Verkehrs. Es gibt zwei Begriffe im Zusammenhang mit Frames, die in eine Schnittstelle eintreten und diese verlassen:
Ein LAN-Switch verwaltet eine Tabelle, auf die bei der Weiterleitung von Datenverkehr durch den Switch verwiesen wird. Die einzige Intelligenz eines LAN-Switch ist seine Fähigkeit, seine Tabelle zur Weiterleitung von Verkehr zu verwenden. Ein LAN-Switch leitet Verkehr basierend auf dem Eingangsport und der Ziel-MAC-Adresse eines Ethernet-Frames weiter. Bei einem LAN-Switch gibt es nur eine Master-Switching-Tabelle, die eine strikte Zuordnung zwischen MAC-Adressen und Ports beschreibt; daher verlässt ein Ethernet-Frame mit einer bestimmten Zieladresse immer denselben Ausgangsport, unabhängig vom Eingangsport, in den er eintritt. Ein Ethernet-Frame wird niemals von demselben Port nach außen weitergeleitet, von dem er empfangen wurde.
Die Switch-MAC-Adresstabelle
Ein Switch besteht aus integrierten Schaltungen und der zugehörigen Software, die die Datenpfade durch den Switch steuert. Switches verwenden Ziel-MAC-Adressen, um die Netzwerkkommunikation durch den Switch über den entsprechenden Port zum Zielort zu leiten.
Damit ein Switch wissen kann, welcher Port zur Übertragung eines Frames zu verwenden ist, muss er zunächst erfahren, welche Geräte an jedem Port vorhanden sind. Wenn der Switch die Beziehung zwischen Ports und Geräten lernt, baut er eine Tabelle auf, die als MAC-Adresstabelle bezeichnet wird. Diese Tabelle wird in einem inhaltsadressierbaren Speicher (CAM) gespeichert, einem speziellen Speichertyp, der in High-Speed-Suchanwendungen verwendet wird. Aus diesem Grund wird die MAC-Adresstabelle manchmal auch als CAM-Tabelle bezeichnet.
LAN-Switches bestimmen, wie mit eingehenden Datenrahmen umgegangen wird, indem sie die MAC-Adresstabelle pflegen. Ein Switch füllt seine MAC-Adresstabelle, indem er die Quell-MAC-Adresse jedes Geräts aufzeichnet, das an jeden seiner Ports angeschlossen ist. Der Switch verweist auf die Informationen in der MAC-Adresstabelle, um für ein bestimmtes Gerät bestimmte Frames aus dem diesem Gerät zugewiesenen Port zu senden.
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Statische Routen werden üblicherweise in einem Netzwerk implementiert. Dies gilt selbst dann, wenn ein dynamisches Routing-Protokoll konfiguriert ist. Eine Organisation könnte zum Beispiel eine statische Standard-Route für den Dienstanbieter konfigurieren und diese Route mit Hilfe des dynamischen Routing-Protokolls bei anderen Firmen-Routern bewerben.
Statische Routen können für IPv4 und IPv6 konfiguriert werden. Beide Protokolle unterstützen die folgenden Arten von statischen Routen:
Statische Routen werden mit den globalen Konfigurationsbefehlen ip route und ipv6 route konfiguriert.
Wenn eine statische Route konfiguriert wird, kann der nächste Hop durch eine IP-Adresse, eine Exit-Schnittstelle oder beides identifiziert werden. Durch die Art und Weise, wie das Ziel angegeben wird, wird eine der drei folgenden Arten einer statischen Route erstellt:
Vollständig spezifizierte statische Route - Die Next-Hop-IP-Adresse und die Ausgangsschnittstelle werden spezifiziert
Statische IPv4-Routen werden mit dem folgenden globalen Konfigurationsbefehl konfiguriert:
Entweder die Parameter ip-address, exit-intf oder ip-address und exit-intf müssen konfiguriert werden.
Die folgende Tabelle beschreibt die ip route-Befehlsparameter:
Parameter |
Beschreibung |
---|---|
network-address (Netzwerk-Adresse) |
|
subnet-mask (Subnetz-Maske) |
|
ip-address (IP-Adresse) |
|
exit-intf |
|
exit-intf ip-address (exit-intf IP-Adresse) |
|
distance (Entfernung)
|
|
Statische IPv6-Routen werden mit dem folgenden globalen Konfigurationsbefehl konfiguriert:
Die meisten Parameter sind identisch mit der IPv4-Version des Befehls.
Die Tabelle zeigt die verschiedenen ipv6-Route-Befehlsparameter und ihre Beschreibungen:
Parameter |
Beschreibung |
---|---|
ipv6-prefix |
|
/prefix-length (/Präfix-Länge) |
|
ipv6-address (IPv6-Adresse) |
|
exit-intf |
|
exit-intf ipv6-address (exit-intf IPv6-Adresse) |
|
distance (Entfernung)
|
|
Der globale Konfigurationsbefehl ipv6 unicast-routing muss so konfiguriert werden, dass der Router IPv6-Pakete weiterleiten kann.
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Ein WLAN steht allen Personen offen, die sich innerhalb der Reichweite eines APs befinden und über die entsprechenden Berechtigungsnachweise verfügen, um sich mit ihm zu verbinden. Mit einer drahtlosen Netzwerkkarte und Kenntnissen über Knackverfahren muss ein Angreifer möglicherweise nicht physisch den Arbeitsplatz betreten, um Zugang zu einem WLAN zu erhalten.
Angriffe können von Außenstehenden, verärgerten Mitarbeitern und sogar unbeabsichtigt von Mitarbeitern ausgehen. Drahtlose Netzwerke sind besonders anfällig für verschiedene Bedrohungen, darunter
Drahtlose DoS-Angriffe können die Folge davon sein:
Ein Rogue-AP ist ein AP oder drahtloser Router, der ohne ausdrückliche Genehmigung und entgegen den Unternehmensrichtlinien mit einem Unternehmensnetzwerk verbunden wurde. Jeder, der Zugang zu den Räumlichkeiten hat, kann (böswillig oder nicht böswillig) einen kostengünstigen drahtlosen Router installieren, der möglicherweise den Zugang zu einer sicheren Netzwerkressource ermöglicht.
Sobald die Verbindung hergestellt ist, kann der Rogue-AP von einem Angreifer dazu benutzt werden, MAC-Adressen zu erfassen, Datenpakete zu sammeln, Zugang zu Netzwerkressourcen zu erlangen oder einen Man-in-the-Middle-Angriff zu starten.
Ein persönlicher Netzwerk-Hotspot könnte auch als Rogue-AP genutzt werden. Beispielsweise ermöglicht ein Benutzer mit sicherem Netzwerkzugang seinem autorisierten Windows-Host, ein Wi-Fi-AP zu werden. Auf diese Weise werden die Sicherheitsmaßnahmen umgangen, und andere nicht autorisierte Geräte können nun als gemeinsam genutztes Gerät auf Netzwerkressourcen zugreifen.
Um die Installation von Rogue-APs zu verhindern, müssen Organisationen WLCs mit Rogue-AP-Richtlinien konfigurieren und Überwachungssoftware verwenden, um das Funkspektrum aktiv auf nicht autorisierte APs zu überwachen.
Bei einem Man-in-the-Middle-Angriff (MITM-Angriff) befindet sich der Hacker zwischen zwei legitimen Einheiten, um die Daten, die zwischen den beiden Parteien ausgetauscht werden, zu lesen oder zu verändern. Es gibt viele Möglichkeiten, einen MITM-Angriff durchzuführen.
Ein beliebter drahtloser MITM-Angriff wird als "evil twin AP"-Angriff bezeichnet, bei dem ein Angreifer einen betrügerischen AP einführt und ihn mit derselben SSID wie einen legitimen AP konfiguriert. Standorte mit kostenlosem Wi-Fi, wie Flughäfen, Cafés und Restaurants, sind aufgrund der offenen Authentifizierung besonders beliebte Orte für diese Art von Angriffen.
Drahtlose Clients, die versuchen, sich mit einem WLAN zu verbinden, würden zwei APs mit derselben SSID sehen, die drahtlosen Zugang bieten. Diejenigen, die sich in der Nähe des betrügerischen AP befinden, sehen das stärkere Signal und assoziieren sich höchstwahrscheinlich mit ihm. Der Nutzerverkehr wird nun an den Rogue-AP gesendet, der wiederum die Daten erfasst und an den legitimen AP weiterleitet. Der Datenverkehr, welcher zurückfließt, wird vom legitimen AP an den Rogue-AP gesendet, erfasst und dann an den ahnungslosen User weitergeleitet. Der Angreifer kann die Passwörter und persönlichen Daten des Benutzers stehlen, sich Zugang zu seinem Gerät verschaffen und das System kompromittieren.
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VLANs werden in modernen Netzwerken aus verschiedenen Gründen verwendet. Einige VLAN-Typen sind durch Datenverkehrsklassen definiert. Andere VLAN-Typen werden durch die spezifische Funktion definiert, der sie dienen. Diese sind:
Eine gute Möglichkeit, um Netzwerkadministration zu erlenen oder in diesem Fall mit VLANs zu trainieren ist, sich mit Packet Tracer von Cisco auseinanderzusetzen, um die Fähigkeiten und Kenntnisse zu vertiefen, bzw. sich darin zu beüben.
Das Standard-VLAN auf einem Cisco-Switch ist beispielsweise VLAN 1. Daher befinden sich alle Switch-Ports auf VLAN 1, es sei denn, es ist explizit für ein anderes VLAN konfiguriert. Standardmäßig ist der gesamte Layer-2-Steuerungsverkehr mit VLAN 1 verknüpft.
Zu den wichtigen Fakten zu VLAN 1 gehören die folgenden:
In diesem Fall sind beispielsweise alle Ports dem Standard-VLAN 1 zugewiesen. Es wird kein natives VLAN explizit zugewiesen, und es sind keine anderen VLANs aktiv; daher ist das Netzwerk mit dem nativen VLAN genauso aufgebaut wie das Management-VLAN. Dies wird als Sicherheitsrisiko betrachtet.
Daten-VLANs sind VLANs, die so konfiguriert sind, dass sie benutzergenerierten Verkehr trennen. Sie werden als Benutzer-VLANs bezeichnet, weil sie das Netzwerk in Gruppen von Benutzern oder Geräten trennen. Ein modernes Netzwerk würde je nach organisatorischen Anforderungen viele Daten-VLANs haben. Beachten Sie, dass Sprach- und Netzwerkverwaltungsverkehr in Daten-VLANs nicht erlaubt sein sollte.
Der Benutzer-Datenverkehrr von einem VLAN muss mit seiner VLAN-ID gekennzeichnet werden, wenn er an einen anderen Switch gesendet wird. Trunk-Ports werden zwischen Switches verwendet, um die Übertragung von markiertem Verkehr zu unterstützen. Konkret fügt ein 802.1Q-Trunk-Port ein 4-Byte-Tag in den Header des Ethernet-Rahmens ein, um das VLAN zu identifizieren, zu dem der Rahmen gehört.
Gegebenenfalls muss ein Switch auch unmarkierten Verkehr über einen Trunk-Anschluss senden. Ungekennzeichneter Datenverkehr wird von einem Switch erzeugt und kann auch von älteren Geräten stammen. Der 802.1Q-Trunk-Port platziert unmarkierten Datenverkehr auf dem nativen VLAN. Das systemeigene VLAN auf einem Cisco-Switch ist VLAN 1 (d. h. Standard-VLAN).
Es ist ein bewährtes Verfahren, das native VLAN als ungenutztes VLAN zu konfigurieren, das sich von VLAN 1 und anderen VLANs unterscheidet. Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, ein festes VLAN für die Rolle des nativen VLAN für alle Trunk-Ports in der Switch-Domäne zu reservieren.
Ein Management-VLAN ist ein Daten-VLAN, das speziell für den Netzwerk-Management-Verkehr einschließlich SSH, Telnet, HTTPS, HHTP und SNMP konfiguriert ist. Standardmäßig ist VLAN 1 als Management-VLAN auf einem Layer-2-Switch konfiguriert.
Für die Unterstützung von Voice over IP (VoIP) ist ein separates VLAN erforderlich. VoIP-Verkehr erfordert Folgendes:
Um diese Anforderungen zu erfüllen, muss das gesamte Netzwerk so ausgelegt sein, dass es VoIP unterstützt.
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