„ Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse
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Klassifizierung der technischen Unterstützung
Der technische Support für Anwendungen umfasst die Dienste der Anwendungsverbesserung und -pflege. Jede Art von Dienstleistungen verdient eine eigene Aufmerksamkeit.
Aktualisierung von Anwendungen
Wie Sie wissen, bleibt der Fortschritt nicht stehen. Daher bitten Kunden die Entwickler häufig, der Anwendung neue Funktionen hinzuzufügen. Die Verfeinerung wiederum wird nach ihrer Komplexität klassifiziert.
Dies bestimmt den Zeitraum, in dem die Verbesserung abgeschlossen sein wird.
Wartung (Support) der Anwendungen
Die Anwendungspflege ist ein fortlaufender Prozess. Er ist ziemlich umfangreich und weitläufig und umfasst die folgenden Funktionen:
Wenn Sie Ihre Anwendung aktualisiert haben und ein neues, hochwertiges Produkt erhalten, bedeutet dies, dass Ihr technisches Supportteam sein Bestes gibt. Denken Sie daran, dass die Qualität seiner Arbeit nicht nur die Zufriedenheit der Benutzer beeinflusst, sondern auch die Zahl der Verkäufe und den Zustrom neuer Besucher erhöht.
Welche Regeln sollten Sie beachten, um bei der Auswahl eines technischen Supports keinen Fehler zu machen?
Über die Regeln für die Auswahl eines technischen Supportdienstes kann allgemein gesprochen werden:
Aber es gibt auch einige Feinheiten, denen Sie Ihre Aufmerksamkeit schenken sollten. Es gibt einen Algorithmus, nach dem der Kunde einen technischen Supportdienst auswählen kann. Um keinen Fehler zu machen, müssen Sie nur 4 Schritte befolgen:
Mit den oben genannten Methoden können Sie feststellen, wie zuverlässig das Unternehmen ist. Wenn Sie die richtige Wahl treffen, ist ein stabiler und unterbrechungsfreier Betrieb der Anwendung zu jeder Zeit gewährleistet.
Als renommierte App-Agentur sind wir Ihr Partner bei der Entwicklung ihrer eigenen App für die Plattformen Android, iOS und iPadOS. Rufen Sie uns an unter 0176 75191818 oder senden Sie uns eine E-Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.. Gerne unterbreiten wir für ihre zu entwickelnde App ein individuelles Angebot.
Technische Unterstützung für Apps
Jeder Entwickler einer mobilen App muss während der gesamten Laufzeit Support-Services anbieten. Für einige Unternehmen ist diese Funktion eine Grundfunktion, die im vollen Entwicklungspaket enthalten ist, für andere ist sie zusätzlich und wird separat berechnet.
Stellen wir uns eine Situation vor. Die Auftragnehmer haben eine mobile App für Sie entwickelt. Sie ist einsatzbereit und Sie können das Hinzufügen neuer Funktionen eine Weile aufschieben. Die Anpassung der App an die Bedürfnisse des Benutzers ist natürlich wichtig, aber nicht vorrangig. Was die Stabilität angeht, ist das nicht das Problem. Das System muss zu jeder Zeit korrekt funktionieren. Deshalb können Sie auf einen hochqualifizierten technischen Support nicht verzichten.
Wenn die Anwendung Fehlfunktionen aufweist, werden die Benutzer ihre negativen Gefühle zum Ausdruck bringen. In diesem Fall ist negatives Feedback garantiert. Das ist ein schwerer Schlag für den Ruf sowohl des Eigentümers der Anwendung als auch ihres Entwicklers. Natürlich können die Folgen von Fehlfunktionen sehr traurig sein, wenn sie nicht rechtzeitig beseitigt werden.
Die Bedeutung des technischen Supports sollte Ihnen bewusst sein. Daher ist es sinnvoll, etwas näher auf seine Hauptfunktionen einzugehen.
Funktionsweise der technischen Unterstützung
Die Aufgabe des technischen Supports besteht darin, Anfragen von Benutzern zu bearbeiten, die beim Betrieb des Dienstes auf Schwierigkeiten gestoßen sind. In manchen Fällen wird das Problem nur durch die schriftliche oder mündliche Antwort auf die Frage gelöst. Andere Situationen erfordern ein ernsthaftes Eingreifen der Spezialisten des technischen Supports. Zum Beispiel kann das aufgetretene Problem eine detaillierte Analyse und Änderung der Anwendung erfordern.
Die Fachleute sollten ihre Arbeit so schnell wie möglich erledigen. Probleme mit dem Service können zu ernsthaften Problemen führen, zum Beispiel zur Abwanderung von Kunden.
Es liegt auf der Hand, dass sich die Qualität des technischen Supports nicht nur auf die Wahrscheinlichkeit auswirkt, dass Kunden wiederkommen, sondern auch auf die Erhöhung ihrer Gesamtzahl. Nur eine hochwertig entwickelte Anwendung und eine prompte Fehlerbehebung verdienen eine hohe Bewertung.
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Shelling ist eine sehr häufig verwendete Technik zur Analyse von komprimierten Dateien, Shelled-Dateien, Flowed-Dateien und Dateien vom Kapselungstyp.
Grundsätzlich ist in jeder Antiviren-Software eine Selbstschutz-Technologie enthalten, die verhindern kann, dass der Virus den Antiviren-Prozess beendet oder die Antiviren-Datei manipuliert. Es gibt zwei Arten des Prozess-Selbstschutzes: den Ein-Prozess-Selbstschutz und den Multi-Prozess-Selbstschutz.
Der Hauptzweck der Antiviren-Software-Upgrade ist es, sich mit neuen Viren, Speer und Schild immer Hand in Hand zu gehen. Mit mehr fortgeschrittenen Viren werden müssen mehr fortschrittliche Antiviren-Technologie existieren um Viren zu beseitigen. Solange keine Aktualisierung der Antiviren-Software erfolgt, gibt es auch keine neue Antiviren-Technologie, womit man neue Viren bekämpfen kann. Der Zweck des Upgrades der Antiviren-Software besteht also darin, den Virus besser zu untersuchen und auszuschalten, sowie die Sicherheit des Computers besser zu schützen. Selbst wenn es für die meisten Computer-Nutzer nicht komfortable und einfach ist, die Antiviren-Software zu aktualisieren, ist es notwendig, die Antiviren-Software über verschiedene Kanäle zu aktualisieren, um einen umfassenderen Sicherheitsschutz zu gewährleisten.
Die Technologie der aktiven Verteidigung besteht darin, das Virus automatisch zu bestimmen und den angestrebten Zweck der aktiven Verteidigung zu erreichen, und zwar durch die automatische Überwachung verschiedener Programmaktionen durch das dynamische Antiviren-Expertensystem der Simulation, die automatische Analyse des logischen Zusammenhangs zwischen den Programmaktionen und die umfassende Anwendung des Wissens um die Regeln der Virusidentifikation.
Die herkömmliche Antivirenmethode besteht darin, dass Antivirenexperten von Antivirensoftwarefirmen nach dem Auftauchen neuer Viren die Vireneigenschaften aus Virenproben extrahieren und diese dann durch regelmäßige Upgrades auf den Computer jeden Users schicken, um den Schädling zu eliminieren. Basierend auf der ursprünglichen Technologie zur Identifizierung des Merkmalswerts, basierend auf der Erfahrung der Experten für die Analyse verdächtiger Programmproben (die in das Antivirenprogramm importiert wurden), wird bei fehlendem Merkmalswertvergleich der spezifische Zweck des Programms auf der Grundlage der win32API-Funktion, die vom dekompilierten Programmcode aufgerufen wird (Merkmalskombination, Häufigkeit usw.), als Virus oder Malware beurteilt. Sobald ein Vergleich der Merkmalswerte erfolgt, wird der spezifische Zweck des Programms als Virus oder Malware beurteilt. Die Beurteilungsbedingungen wird somit erfüllt, die den Benutzer vor der Entdeckung verdächtiger Programme warnt, um unbekannte Viren und Malware zu blockieren. Es löst den Fehler des Einzelvergleichs von Eigenwerten.
Sie verwendet einen Algorithmus künstlicher Intelligenz mit "Selbstlern- und Selbstentfaltungsfähigkeit", der die meisten Virenvarianten ohne häufige Aktualisierung der Feature-Datenbank immunisieren kann, mit ausgezeichneter Erkennungs- und Tötungswirkung, und löst bis zu einem gewissen Grad das technische Problem, dass "neue Viren ohne Aktualisierung der Virendatenbank nicht getötet werden können".
Software-Know-how
a) Anti-Virus-Software kann nicht alle Viren abtöten.
b) Antiviren-Software zum Auffinden des Virus wird nicht unbedingt entfernt.
c) ein Computer unter jedem Betriebssystem muss nicht zwei oder mehr Sätze von Antiviren-Software gleichzeitig installieren ( es wird auch empfohlen, die Liste der inkompatiblen Programme anzuzeigen)
d) Antiviren-Software auf die infizierte Datei Antiviren-Software hat eine Vielzahl von Möglichkeiten: entfernen, löschen, Zugriff blockieren, Quarantäne, sich nicht mit
Löschen: Entfernt vom Wurm infizierte Dateien, wonach die Dateien wieder in den Normalzustand zurückkehren.
Löschen: Entfernt Virendateien. Diese Dateien sind keine infizierten Dateien und enthalten eigene Viren, die nicht entfernt werden können und gelöscht werden können.
Zugriff verweigern: Verweigern Sie den Zugriff auf die Virendatei. Wenn der Benutzer beschließt, sich nicht mit dem Virus zu befassen, nachdem er ihn gefunden hat, kann die Antiviren-Software den Zugriff auf die Datei blockieren. Das Fehlerdialogfeld wird angezeigt, wenn der Benutzer es öffnet, der Inhalt lautet "Diese Datei ist keine gültige Win32-Datei".
Quarantäne: Das Virus wird entfernt und in die Quarantäne verlegt. Der Benutzer kann gelöschte Dateien aus dem Quarantänebereich wiederherstellen. Die Dateien im Quarantänebereich können nicht ausgeführt werden.
Nicht behandeln: wenn der Benutzer nicht weiß, ob der Virus zunächst vorübergehend nicht behandelt werden kann. Aktualisieren und verbessern Sie die Software-Version rechtzeitig und scannen Sie regelmäßig, aber achten Sie auch darauf, ihr Wissen über Computer- und Netzwerksicherheit zu erweitern. Öffnen Sie keine fremden Dateien oder unsicheren Webseiten, achten Sie darauf, ihr privates Passwort zu aktualisieren, um ihre Computer- und Netzwerksicherheit besser zu gewährleisten.
Computerviren sollten für jeden Computerbesitzer ein ernsthaftes Thema sein. Viren können nicht nur die Systemleistung verschlechtern und möglicherweise persönliche Daten stehlen, sondern sie können einen Computer auch vollständig deaktivieren und einen vollständigen Datenverlust verursachen. Antiviren-Software und sichere Internet-Gewohnheiten tragen zwar wesentlich zur Verhinderung von Vireninfektionen bei, aber es besteht immer das Risiko, wichtige Dateien auf Ihrem System zu infizieren. Nicht alle Dateien können nach einer Virusinfektion repariert werden, und der Prozess, dies zu versuchen, erfordert einige Zeit und Geduld.
Der erste Schritt.
Gehen Sie über das Startmenü zu "Mein Computer" und klicken Sie auf "Eigenschaften".
Schritt 2.
Wählen Sie die Registerkarte "Leistung" und wählen Sie dann "Dateisystem".
Schritt 3: Wählen Sie "Dateisystem".
Klicken Sie auf "Fehlerbehebung" und wählen Sie dann "Systemwiederherstellung deaktivieren". Dies ist notwendig, bevor versucht wird, die Datei zu reparieren, damit der Computer nicht eine frühere Version der Datei aufruft, die ebenfalls mit einem Virus infiziert ist.
Schritt 4.
Öffnen Sie Ihre Antiviren-Software und wählen Sie "Aktualisieren", um die neuesten Virendefinitionen und Informationen abzurufen. Dies wird Ihnen helfen, zu versuchen, die virusinfizierten Dateien zu löschen oder zu reparieren.
Schritt 5.
Verwenden Sie eine Antiviren-Software, um das gesamte System zu scannen. Am Ende des Scans wird eine Liste der infizierten Dateien angezeigt.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jede Datei, die Sie reparieren möchten. Wählen Sie "Reparieren" aus dem Kontextmenü. Das Antivirenprogramm entfernt den Virus und stellt die Originaldatei wieder her, wenn es dazu in der Lage ist.
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Antiviren-Software, auch Antiviren- oder Antiviren-Software genannt, ist eine Klasse von Software, die zur Beseitigung von Computerbedrohungen wie Computerviren, Trojanischen Pferden und Malware eingesetzt wird.
Antiviren-Software hat in der Regel die folgenden Komponenten/Funktionen:
(a) Integrierte Software-Überwachung und -Identifizierung
(b) Scannen und Virenentfernung
(c) Automatische Aktualisierung von Informationen
(d) Proaktive Verteidigung und andere Funktionen
(e) Datenwiederherstellungsfunktion (optional)
(f) Verhinderung von Hacking durch eingeschränkte Berechtigung
Antiviren-Software hilft, Ihren Computer vor Malware und Cyberkriminellen zu schützen. Antiviren-Software untersucht Daten - Webseiten, Dokumente, Software, Anwendungen - die über das Netzwerk auf Ihr Gerät übertragen werden. Sie sucht nach bekannten Bedrohungen und überwacht das Verhalten aller Programme und kennzeichnet verdächtiges Verhalten. Sie versucht, Malware so schnell wie möglich zu blockieren oder zu entfernen.
Für Hacker besteht der Vorteil von Malware darin, dass sie ohne unser Wissen auf unsere Computer zugreifen - oder Daten zerstören können. Es ist wichtig, die vielen verschiedenen Arten von bösartigem Code oder "Malware" zu verstehen, vor denen Antiviren-Software schützen soll.
Spyware: Diebstahl vertraulicher Informationen
Lösegeld: Erpressung von Geld
Viren: Beschädigung von Daten
Würmer: Verbreitung von Kopien zwischen Computern
Das Trojanische Pferd: ein Versprechen ist ein Versprechen, aber es ist keins.
Adware: Werbung
Spam: Verbreitung unerwünschter E-Mails
Damit eine Antiviren-Software den besten Schutz liefern kann, ist das Zusammenspiel zwischen dem Usern und der verwendeten Sicherheitsprodukte notwendig.
Die Antiviren-Software überprüft jede Datei, die wir öffnen. Es handelt sich um einen Echtzeitschutz, und sobald wir eine ausführbare Datei öffnen, verwendet die Antiviren-Software eine Virendatenbank und heuristisches Scannen, um festzustellen, ob die Datei sicher ist. (Heuristische Scans sind eine Möglichkeit, nach unbekannten Viren zu suchen)
Antiviren-Software kann jede Art von Datei scannen, z. B. komprimierte Dateien, Bilder, Videos, Programme usw. Antiviren-Software verfügt über verschiedene Scan-Modi, z. B. Vollscan, Schnellscan usw. Beim Schnellscan werden nur die kritischen Bereiche des Systems gescannt.
Antiviren-Software scannt eine Datei, ein Programm oder eine Anwendung und vergleicht einen bestimmten Code-Satz mit den in der Datenbank gespeicherten Informationen. Wird in der Datenbank Code gefunden, der mit bekannter Malware identisch oder ihr ähnlich ist, gilt der Code als Malware und wird unter Quarantäne gestellt oder entfernt.
Traditionelle, auf Erkennung basierende Antiviren-Produkte dominieren seit vielen Jahren den Sicherheitsmarkt. In jüngster Zeit sind diese traditionellen Antivirenprodukte jedoch aufgrund der exponentiellen Zunahme von Cyberkriminalität und Malware gegen viele neue Bedrohungen wirkungslos geworden. Heute sind Hacker besser ausgestattet als viele Cybersicherheitsunternehmen, mit eigenen Qualitätsanalyselabors und Penetrationstools, mit denen sie überprüfen können, ob ihre neuen Malware-Proben durch einen geführten Multi-Engine-Scan einer Website erkannt werden. Wird sie identifiziert, ändert der Hacker den Code und führt dieselben Tests durch, bis die Malware unentdeckt bleibt. Eine bekannte Webseite zum überprüfen von Viren ist die Seite www.virustotal.com. Die Webseite dient eigentlich dazu da, dass man bestimmte verdächtige Dateien auf Schadsoftware überprüfen kann, welche sich auf dem eigenen Computer befinden. Leider findet diese Seite auch Anwendung für Hacker und andere bösartigen Gruppen. VirusTotal wird deshalb dazu missbraucht, selbst geschriebene Viren und Trojaner zu überprüfen, ob diese von aktuellen Virenscanner als Bedrohung eingestuft werden. Sobald der selbst geschriebene Trojaner diesen Test erfolgreich besteht, kann das Schadprogramm verbreitet werden.
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In unserem ersten Artikel haben Sie erfahren, was ein DDoS Angriff ist und welche ausgefeilten Techniken existieren. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen eine Reihe von Möglichkeiten auf, womit Sie sich effektiv vor DDoS Attacken schützen können.
Ein DDoS-Schutzsystem ist im Wesentlichen ein intelligentes System, das auf Ressourcenvergleich und Regelfilterung basiert und zu dessen wichtigsten Abwehrmaßnahmen und Strategien gehören.
(a) Segregation von Ressourcen
Die Ressourcenisolation kann als Schutzschild für die Benutzerdienste angesehen werden, als ein Schutzsystem mit unglaublich leistungsfähigen Daten- und Verkehrsverarbeitungsfunktionen, um anomalen Verkehr und Anfragen von Benutzer zu filtern. Zum Beispiel reagiert der Schild als Reaktion auf Syn Flood auf die Syn Cookie- oder Syn Reset-Authentifizierung, die gefälschte Quellpakete oder Power-Up-Angriffe durch Authentifizierung der Datenquelle filtert, um den Server vor böswilligen Verbindungen zu schützen. Das System schützt in erster Linie vor der dritten und vierten Schicht des ISO-Modells.
b)User Regeln
Aus der Sicht des Dienstes ist der DDoS-Schutz im Wesentlichen ein Krieg zwischen Hackern und Anti-DDOS-Schutzsystemen, bei dem der Dienstanbieter oft die absolute Initiative im gesamten Prozess der Datenkonfrontation hat und der Benutzer sich auf die spezifischen Regeln des Anti-D-Systems stützen kann, wie z.B.: Verkehrstyp, Anforderungshäufigkeit, Paketeigenschaften, Verzögerungsintervall zwischen normalen Diensten usw. Auf der Grundlage dieser Regeln kann der Benutzer besser gegen die sieben Schichten von DDoS kämpfen, unter der Prämisse, den normalen Dienst selbst zu befriedigen, und den Ressourcen-Overhead auf der Dienstseite reduzieren. Auf der Grundlage dieser Regeln können Benutzer besser gegen die sieben Schichten von DDoS ankämpfen und den Ressourcen-Overhead der Dienstseite unter der Prämisse, den normalen Dienst selbst zu erfüllen, reduzieren.
c) Intelligente Analyse großer Daten
Um große Datenströme zu konstruieren, müssen Hacker oft spezielle Tools verwenden, um Anforderungsdatenpakete zu konstruieren, die nicht einige der Verhaltensweisen und Eigenschaften normaler Benutzer aufweisen. Um diese Art von Angriffen zu bekämpfen, ist es möglich, legitime Benutzer auf der Grundlage der Analyse massiver Daten zu modellieren und durch die Verwendung dieser Fingerabdruckmerkmale, wie Http-Modellmerkmale, Datenquellen, Anfragequellen usw., effektiv Whitelist-Anforderungsquellen zu erstellen, um eine genaue Bereinigung des DDoS-Verkehrs zu erreichen.
d)Resource Konfrontation
Sie wird auch als "tote" Ressourcenkonfrontation bezeichnet, d.h. durch die Anhäufung einer großen Anzahl von Servern und Bandbreitenressourcen, um eine komfortable Reaktion auf die Auswirkungen des DDoS-Verkehrs zu erreichen.
ddos High Defense ist ein professioneller High-Defense-Dienst, der hauptsächlich für Ezio-Cloud-Hosts und VPS gestartet wird, wenn sie von DDoS/CC mit großem Datenverkehr angegriffen werden und der Dienst nicht verfügbar ist (er kann auch Nicht-Ezio-Cloud-Hosts schützen). Benutzer können DDoS High Defense so konfigurieren, dass bösartiger Angriffsverkehr gesäubert und gefiltert wird, um einen stabilen und zuverlässigen Schutz der Host-Dienste zu gewährleisten.
Als App-Agentur in München bieten wir Ihnen exzellente Beratung und Software-Entwicklung. Gerne erarbeiten wir für Ihre Anforderungen eine Strategie und entwickeln Ihnen eine eigene App um Sie bei DDoS Angriffen sofort zu alarmieren, damit Sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können.
Rufen Sie uns an unter der Rufnummer 0176 / 75 19 18 18 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Die Paketfilterung kontrolliert den Zugang zu einem Netzwerk, indem sie die eingehenden und/oder ausgehenden Pakete analysiert und sie auf der Grundlage vorgegebener Kriterien weiterleitet oder verwirft. Die Paketfilterung kann auf Schicht 3 (Layer 3 - Network/Vermittlungsschicht) oder Schicht 4 (Layer 4 - Transport/Transportschicht) erfolgen.
ACLs filtern nur auf Layer 3 unter ausschließlicher Verwendung der Quell-IPv4-Adresse.
ACLs filtern auf Layer 3 unter Verwendung der Quell- und/oder Ziel-IPv4-Adresse. Sie können auch auf Schicht 4 filtern, indem sie TCP-, UDP-Ports und optionale Informationen zum Protokolltyp für eine spezifische Steuerung verwenden.
ACLs definieren den Regelsatz, der zusätzliche Kontrolle für Pakete gibt, die in eingehende Schnittstellen eingehen, für Pakete, die durch den Router weitergeleitet werden, und für Pakete, die ausgehende Schnittstellen des Routers verlassen. ACLs können so konfiguriert werden, dass sie sowohl auf eingehenden als auch auf ausgehenden Datenverkehr angewendet werden. ACLs werden nicht auf Pakete angewendet, die vom Router selbst stammen.
Eine eingehende ACL filtert Pakete, bevor sie an die ausgehende Schnittstelle weitergeleitet werden. Eine eingehende ACL ist effizient, da sie den Overhead von Routing-Lookups einspart, wenn das Paket verworfen wird. Wenn das Paket von der ACL zugelassen ist, wird es dann für die Weiterleitung verarbeitet. Eingehende ACLs werden am besten zum Filtern von Paketen verwendet, wenn das an eine eingehende Schnittstelle angeschlossene Netzwerk die einzige Quelle für Pakete ist, die untersucht werden müssen.
Eine ausgehende ACL filtert Pakete nach ihrer Weiterleitung, unabhängig von der eingehenden Schnittstelle. Eingehende Pakete werden an die Ausgangsschnittstelle geleitet und dann über die Ausgangs-ACL verarbeitet. Ausgehende ACLs werden am besten verwendet, wenn derselbe Filter auf Pakete angewendet wird, die von mehreren Eingangsschnittstellen kommen, bevor sie dieselbe Ausgangsschnittstelle verlassen.
Beim Anwenden einer ACL auf eine Schnittstelle folgt diese einem bestimmten Verfahrensablauf. Hier sind zum Beispiel die Verfahrensschritte aufgeführt, die verwendet werden, wenn der Verkehr in eine Router-Schnittstelle mit einer konfigurierten eingehenden Standard-IPv4-ACL eingedrungen ist.
Die letzte ACE-Anweisung einer ACL ist immer eine implizite Verweigerung, die den gesamten Datenverkehr blockiert. Standardmäßig wird diese Anweisung automatisch am Ende einer ACL impliziert, obwohl sie versteckt und in der Konfiguration nicht angezeigt wird. Eine ACL muss mindestens eine Permission-Anweisung (Erlaubnis-Anweisung) enthalten, andernfalls wird der gesamte Verkehr aufgrund der impliziten Deny-ACE-Anweisung verweigert.
Als prädestiniertes und erfolgreiches IT-Systemhaus in München sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn es sich um die Themen Netzwerk, Sicherheit, IT-Infrastruktur und Co. handelt.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 oder via E-Mail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it..
Router treffen Routing-Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen im Paket-Header. Datenverkehr, der in eine Router-Schnittstelle gelangt, wird ausschließlich auf der Grundlage von Informationen innerhalb der Routing-Tabelle weitergeleitet. Der Router vergleicht die Ziel-IP-Adresse mit den Routen in der Routing-Tabelle, um die beste Übereinstimmung zu finden, und leitet das Paket dann auf der Grundlage der Route mit der besten Übereinstimmung weiter. Der gleiche Prozess kann verwendet werden, um den Datenverkehr mit Hilfe einer Zugriffskontrollliste (ACL) zu filtern.
Eine ACL ist eine Reihe von IOS-Befehlen, die zum Filtern von Paketen auf der Grundlage der im Paket-Header gefundenen Informationen verwendet werden. Standardmäßig sind bei einem Router keine ACLs konfiguriert. Wenn jedoch eine ACL auf eine Schnittstelle angewendet wird, führt der Router die zusätzliche Aufgabe aus, alle Netzwerkpakete beim Durchlaufen der Schnittstelle zu bewerten, um festzustellen, ob das Paket weitergeleitet werden kann.
Eine ACL verwendet eine sequentielle Liste von Permission- oder Deny-Anweisungen, die als Access Control Entries (ACEs) bezeichnet werden.
ACEs werden allgemein auch als ACL-Anweisungen bezeichnet.
Wenn Netzwerkverkehr eine mit einer ACL konfigurierte Schnittstelle durchläuft, vergleicht der Router die Informationen innerhalb des Pakets mit jedem ACE in sequentieller Reihenfolge, um festzustellen, ob das Paket mit einem der ACEs übereinstimmt. Dieser Vorgang wird als Paketfilterung bezeichnet.
Mehrere von Routern ausgeführte Aufgaben erfordern die Verwendung von ACLs, um den Verkehr zu identifizieren. Die Tabelle listet einige dieser Aufgaben mit Beispielen auf.
Aufgabe | Beispiel |
---|---|
Begrenzung des Netzwerkverkehrs zur Steigerung der Netzwerkleistung |
|
Datenverkehrsflusssteuerung bereitstellen |
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Bereitstellung eines grundlegenden Sicherheitsniveaus für den Netzwerkzugang |
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Filtern des Datenverkehrs basierend auf dem Datenverkehrstyp. |
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Bildschirm-Hosts, um den Zugriff auf Netzwerkdienste zuzulassen oder zu verweigern |
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Bestimmten Klassen von Netzwerkverkehr Priorität einräumen |
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Zusammen mit der ständig wachsenden Zahl von Cyber-Angriffen müssen Organisationen Maßnahmen zum Schutz ihrer Vermögenswerte, Daten und letztendlich auch Reputation ergreifen. Eines der Instrumente, die sie dabei einsetzen, sind DMZs oder Netzwerke entmilitarisierter Zonen.
In diesem Artikel vermitteln wir Ihnen einen Überblick über demilitarisierte Zonen: was sie sind, welche Vorteile sie bieten und wie sie konfiguriert werden können.
In der Computersicherheit wird für kleine und mittlere Netzwerke häufig eine Firewall verwendet, die alle Anfragen aus dem internen Netzwerk (LAN) an das Internet und vom Internet an das LAN abwickelt.
Diese Firewall ist der einzige Schutz, den das interne Netzwerk in diesen Konfigurationen hat; sie handhabt jedes NAT (Network Address Translation), indem sie Anfragen weiterleitet und filtert, wie sie es für notwendig erachtet.
Für kleine Unternehmen ist dies normalerweise eine gute Einrichtung. Aber für große Unternehmen ist es nicht so effektiv, alle Server hinter eine Firewall zu positionieren.
Aus diesem Grund werden Sicherheitsnetzwerke mit einem Perimeter (auch entmilitarisierte Zonennetzwerke oder DMZs genannt) verwendet, um das interne Netzwerk von der Außenwelt zu trennen. Auf diese Weise können Außenstehende auf die öffentlichen Informationen in der DMZ zugreifen, während die privaten, proprietären Informationen sicher hinter der DMZ im internen Netzwerk aufbewahrt werden.
Auf diese Weise können die Angreifer im Falle einer Sicherheitsverletzung nur auf die Server im DMZ-Netzwerk zugreifen. Dies kann sehr lästig sein und zu Ausfallzeiten führen, aber zumindest die sensiblen Informationen werden sicher verwahrt.
Hier sind einige Beispiele für Dienste, die Sie im Netzwerk der demilitarisierten Zone aufbewahren können:
Ein DMZ-Server schützt Ihr internes Netzwerk vor externen Zugriffen. Es tut dies, indem er die öffentlichen Dienste (für die jede Einheit aus dem Internet eine Verbindung zu Ihren Servern herstellen muss) von den lokalen, privaten LAN-Rechnern in Ihrem Netzwerk isoliert.
Die gebräuchlichste Methode zur Implementierung einer solchen Teilung ist die Einrichtung einer Firewall mit 3 installierten Netzwerkschnittstellen. Die erste wird für die Internetverbindung, die zweite für das DMZ-Netzwerk und die dritte für das private LAN verwendet.
Alle eingehenden Verbindungen werden automatisch an den DMZ-Server weitergeleitet, da im privaten LAN keine Dienste laufen und keine Verbindung hergestellt werden kann. Auf diese Weise trägt die Konfiguration eines entmilitarisierten Zonennetzwerks dazu bei, das LAN von jeglichen Internetangriffen zu isolieren.
Zuerst müssen Sie entscheiden, welche Dienste auf jedem Rechner laufen sollen. Der DMZ-Server befindet sich normalerweise in einem anderen Netzwerksegment, sowohl physisch als auch logisch. Das bedeutet, dass Sie eine separate Maschine benutzen müssen, um die Dienste zu hosten, die Sie öffentlich machen wollen (wie DNS, Web, Mail etc.).
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Was sind Ihre ersten Gedanken, wenn Sie das Wort "USV" hören? Sollten es bei Ihnen die Assoziation "Datensicherheit" wecken, liegen Sie vollkommen richtig.
Hierbei fungiert die USV als eine Alternative im Kontext von Datensicherheit insofern, dass Komplikationen nicht nur den LAN Bereich tangieren, sondern eben auch die Stromversorgung.
Um auf das Thema "Schutzziele der Informationssicherheit und IT" zurückzukommen, benennen wir hier nochmal das folgende Kriterium, welches auf die USV zutrifft:
Bezüglich Datenverluste und Ausfälle von Rechnern wegen Netzspannungsprobleme, ist hier die Statistik eindeutig:
Dies bringt uns zum Thema, welche Konditionen eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) zu effektuieren hat:
Protektion:
Im Normalfall wird der Strom durch die USV ohne Spannungswandlung an die angeschlossenen Geräte (Rechner) weitergeleitet. Treten Spannungsschwankungen oder Spannungsausfälle auf, schaltet die Offline - USV automatisch auf Batteriebetrieb um. Die Umschaltung auf Akkubetrieb erfolgt innerhalb von ca. 2 - 6 ms.
Die "Line Interactive-USV oder Netzinteraktive-USV" schützt gegen:
Ein Spannungsregler, der zwischen dem Netzeingang und dem Verbraucher geschalten ist, ermöglicht dies. Als Folge dessen fungiert diese Art von USV vor allem in Peripherien mit zahlreich auftretenden Spannungsschwankungen. Des Weiteren liegt der „Wirkungsgrad“ bzw. die Effizienz zwischen 95% und 98%, was wiederum für eine hohe Absicherung für Computersysteme, TK-(Telefon-)Anlagen oder Netzwerke spricht, aber für Systeme und Anwendungen, welche hochsensibel sind, eher nicht geeignet sind.
Die VFI-USV alias "Online-USV“, garantiert den höchsten Schutz. Diese kompensiert die so genannten Schwankungen der Netzspannung, aber auch der Netzfrequenz. Der Vorteil liegt darin begründet, dass bei einem Netzausfall nicht wie bei anderen Arten der USV umgeschalten werden muss und in Relation dazu keine Latenz entsteht. Dieses Prinzip äußert sich darin, dass es die Wandlung von Wechsel- in Gleichspannung und von Gleich- in Wechselspannung realisiert. Diese Art von USV findet Verwendung in der Daten- und Serverkommunikation, ist jedoch vom Wirkungsgrad bzw. Effizienz nur bei 90% und geht mit einer hohen Belastung der Akkus einher. Daraus resultiert eine Lebensdauer von 3-4 Jahren.
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Um zu wissen welche Photonen eliminiert werden sollen, müssen Alice und Bob sich über ihrer Kategoriewahl für jedes Photon austauschen. Dieser Informationsausstausch muss nach der Übertragung der Photonen stattfinden und kann öffentlich erfolgen, denn die Wahl der Kategorie alleine scheitert dran, den Schlüssel zu abstrahieren. Dazu bedarf es über das Wissen der konkreten Bitwerte der jeweiligen Photonen. Nun stellt sich jedoch die Frage wie es um folgende Überlegung steht:
Hierzu sei gesagt, dass es sich um eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit handelt. Dies klingt anfangs sehr unsicher und porblematisch, ist es aber nicht.
Selbst, wenn der Angreifer für das etwaige Photon zufällig die korrekte Kategorie errät wie bspw. diagonal bzw. nicht diagonal, misst dieser ohne großartig in Erscheinung zu treten. Manifestiert sich jedoch die andere Hälfte der 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit, nämlich falsch zu liegen, resultiert daraus, dass der Versuch darin besteht, einen überlagerten Quantenzustand zu messen, was wiederum eine Zustandsveränderung hervorruft.
Diese Gesetzmäßigkeit bzw. Theorem der Quantenphysik impliziert das Axiom, dass es nicht möglich ist, eine identische Kopie des Photons im Geheimen zu erzeugen, da es den Zustand des Photon modifiziert.
Dieses Theorem wird auch das No-Cloning-Prinzip genannt und macht die Quantenkryptologie daher sicher.
Dennoch besteht weiterhin ein 50-prozentige Chance im überlagereten Zustand zufällig die korrekte Annahme zu erraten. Arithmetisch lässt sich das so verstehen: 0,5+(0,5*0,5)=0,75; 75%.
Und auch hier lässt es sich schwer auf den ersten Blick erkennen, weshalb das sicher sein soll. Da es sich in solchen Umgebungen nicht nur um 1 Photon handelt, sondern bspw. 18 Photonen, würde die Wahrscheinlichkeit nicht aufzufallen bei unter 0,1% liegen; (075)^18 . Ein Ding der nahezu Unmöglichkeit, aber genau deshalb kommen Schlüssele-Bits zum Abhören ins Spiel bzw. werden aktiviert um einen "Lauschangriff" zu unterbinden, was zugegeben etwas paradox erscheinen mag.
Halten wir somit nochmal die Gültigkeit der Aussagen fest:
Kommen wir nun zurück zu unserer Bit-Folge, die nun identisch zwischen Alice und Bob polarisiert. Mit diesem Schlüssel können wir nun wie zuvor auch – Nachrichten klassisch verschlüsseln und entschlüsseln.
Mathematiker haben den Beweis erbracht, wenn ein Schlüssel pro Nachricht nur einmal benutzt wird, mindestens genauso lang ist wie die Nachricht selbst und wirklich zufällig ist – dann ist die die geheime Nachricht unknackbar. Das Verfahren selbst ist öffentlich zugänglich und einsehbar.
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Wofür klassische Rechner hunderte Jahre benötigen, würden Quantencomputer nur wenige Minuten brauchen – das Knacken von Verschlüsselungen alias Kryptographie.
Das liegt daran, dass diese nicht nur mit zwei Zuständen 1 oder 0 rechnen können, sondern mit Überlagerungszuständen, also Eins und Null gleichzeitig fungieren, so genannte Qubits. Quantencomputer arbeiten dabei nicht mit Spannungszuständen wie klassische Computer, sondern zum Beispiel mit Photonen und Quanten des Lichts oder dem magnetischen Moment im Atom. Die Quantenphysik bietet die absolut sichere Verschlüsselung der Zukunft an - die Quantenkryptographie.
Denn in der Quantenwelt verhält sich alles unkonventionell und trotzt der klassischen Physik. Die eben vorgestellten überlagerten Quantenzustände machen es unmöglich unbemerkt mitzusniffen, doch dazu später.
Außerdem kann niemand einen Quantenschlüssel knacken, denn dieser wird nicht durch ein Computerprogramm erstellt, sondern durch echten Zufall und so wird der echte zufällig erstellte Schlüssel generiert aber gleichzeitig sicher übertragen.
Zunächst ist zu erwähnen, dass wir Informationen in Photonen speichern. Dafür verwenden wir einen Polarisationsfilter, der die Photonen polarisiert, ergo nur in eine bestimmte Richtung schwingen lässt.
Alice kodiert bzw. ordnet nun die klassischen Bitwerte 0 und 1 des Schlüssels bestimmten Polarisationszuständen zu. Dabei gibt es zwei Kategorien von Zuständen:
Eine beispielhafte Kodierung von Alice könnte sein:
Über ein Quantenzufallsgenerator wird rein zufällig die erste Kategorie und dann der konkrete Zustand und im Endeffekt das Schlüsselbit erstellt. Es wird dann eine vorher festgelegte Menge an Photonen so an Bob geschickt.
Bob, hier der Empfänger, hat zwei Detektoren. Einen für die diagonale und einen für die normale Kategorie. Welche ausgewählt wird entscheidet auch ein Quantenzufallsgenerator nach dem Prinzip der Probabilität ergo der Wahrscheinlichkeit. Wenn nun das Photon von dem Detektor gemessen wird, beispielsweise ein links diagonales Photon vom diagonalen Detektor, ist alles in Ordnung und kann verwendet werden. Wir haben so einen echten messbaren Zustand. Da eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass wir den falschen Detektor benutzen, kann es passieren, dass beispielsweise ein vertikales Photon auf den diagonalen Detektor trifft. Wir bekommen so einen überlagerten Zustand, der Eins und Null ist. Ein überlagerter Quantenzustand kann aber nicht gemessen werden, da wir dann entweder eine Eins oder Null bekommen würden. Letztendlich kein zufriedenstellendes bzw. zuverlässiges oder exaktes Resultat. Diese Eigenschaft liegt in dem Wesen der Quanten begründet, daher müssen divergierende bzw. nicht übereinstimmende Photonen eliminiert werden. Dies wird solange vollzogen, bis alle Photonen übertragen wurden. Der Rest der Bits ergibt unseren Schlüssel.
Als prädestiniertes und erfolgreiches IT-Systemhaus in München sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn es sich um die Themen Netzwerk, Sicherheit und Co. handelt.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 oder via E-Mail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it..
Kryptologie ist die Wissenschaft des Erstellens und Knackens von Geheimcodes. Kryptografie definiert die Möglichkeit, Daten so zu speichern und zu übertragen, dass nur der vorgesehene Empfänger sie lesen oder verarbeiten kann. In der modernen Kryptografie werden computergenerierte sichere Algorithmen eingesetzt, damit Kriminelle die so geschützten Informationen nicht ohne Weiteres nutzen können.
Datensicherheit sorgt dafür, dass nur der beabsichtigte Empfänger die Nachricht lesen kann. Dies wird mithilfe von Verschlüsselung erreicht. Bei der Verschlüsselung werden die Daten chiffriert, damit nicht autorisierte Dritte diese nicht so einfach lesen können.
Wird die Verschlüsselung aktiviert, werden lesbare Daten als Klartext angegeben, während die sichere Version verschlüsselt/chiffriert ist. Bei der Verschlüsselung wird zur Maskierung eine lesbare Klartextnachricht in Chiffretext umgewandelt, der nicht gelesen werden kann. Bei der Entschlüsselung wird dieser Prozess umgekehrt. Zudem wird ein Schlüssel verwendet, der sowohl bei der Verschlüsselung als auch bei der Entschlüsselung einer Nachricht benötigt wird. Die Person, die den Schlüssel besitzt, kann den Chiffretext in Klartext umwandeln.
Es wurden traditionell verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen und -methoden angewendet. Ein Algorithmus ist der Prozess oder die Formel, der bzw. die zur Lösung eines Problems verwendet wird. Julius Cäsar hat seine Nachrichten angeblich verschlüsselt, indem er zwei verschiedene Alphabete nebeneinander geschrieben und dann eine Variante um eine bestimmte Anzahl von Stellen verschoben hat. Die Anzahl der verschobenen Stellen diente als Schlüssel. Er wandelte mithilfe dieses Schlüssels Klartext in Chiffretext um, und nur seine Generäle, die ebenfalls über diesen Schlüssel verfügten, konnten die Nachrichten entschlüsseln. Diese Methode wird Caesar-Verschlüsselung genannt. In folgendem Beispiel sehen Sie eine geheime Nachricht mit Caesar-Verschlüsselung.
Beispiel: CJOBFS DPEF
Dechiffriert: Binaer Code
Klar: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Geheim: BCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZA
Kryptografie war schon vor mehreren Tausend Jahren in Diplomatenkreisen gängig. Boten eines Königshofs überbrachten verschlüsselte Nachrichten an andere Königshöfe. Manchmal versuchten andere, nicht an der Kommunikation beteiligte Höfe, Nachrichten an ein verfeindetes Königreich abzufangen. Später setzten auch militärische Befehlshaber Verschlüsselung zum Sichern von Nachrichten ein.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden verschiedene Chiffriermethoden, physische Geräte und Hilfsmittel zur Ver- und Entschlüsselung von Text eingesetzt:
Alle Chiffriermethoden verwenden einen Schlüssel, um eine Nachricht zu verschlüsseln oder zu entschlüsseln. Der Schlüssel ist eine wichtige Komponente im Verschlüsselungsalgorithmus. Ein Verschlüsselungsalgorithmus ist nur so gut wie der verwendete Schlüssel. Je komplexer die Methode, desto sicherer ist der Algorithmus. Das Schlüsselmanagement ist daher ein essenzieller Teil des Prozesses.
Wir wissen wie wichtig Verschlüsselung in Anwendungen ist. Alls App Agentur in München bieten wir ihnen deshalb sichere Apps auch für ihre hohen Ansprüche.
Haben Sie bereits ein App-Projekt im Kopf oder möchten sich nur unverbindlich informieren? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 oder via E-Mail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it..
Im zweiten Teil dieser Artikelsiere, die sich mit den standardisierten Ports auseinandersetzt, wird komplementär zu der aufgeführen Tabelle die RFC (Request for Comments) Deklaration und Definition als Link eingeblendet, um exakte Details zu beleuchten.
Port |
TCP |
UDP |
Beschreibung |
Status |
101 |
TCP |
– |
NIC-Host-Name |
offiziell |
102 |
TCP |
– |
ISO-TSAP (Transport Service Access Point) Klasse 0-Protokoll |
offiziell |
104 |
TCP |
UDP |
ACR/NEMA Digitale Bildgebung und Kommunikation in der Medizin |
offiziell |
105 |
TCP |
UDP |
CCSO Nameserver Protocol (Qi/Ph) |
offiziell |
107 |
TCP |
– |
Remote Telnet Service Protokoll |
offiziell |
108 |
TCP |
UDP |
SNA-Gateway-Zugangsserver |
offiziell |
109 |
TCP |
– |
Post Office Protocol v2 (POP2) |
offiziell |
110 |
TCP |
– |
Post Office Protocol v3 (POP3) |
offiziell |
111 |
TCP |
UDP |
ONC RPC (SunRPC), v. a. wichtig für NFS (Portmapper) |
offiziell |
113 |
TCP |
– |
ident, ein Authentifizierungsprotokoll, genutzt von IRC-Servern, um Nutzer zu identifizieren |
offiziell |
113 |
– |
UDP |
Authentication Service (auth) |
offiziell |
115 |
TCP |
– |
Simple File Transfer Protocol (SFTP) |
offiziell |
117 |
TCP |
– |
UUCP Path Service |
offiziell |
118 |
TCP |
UDP |
SQL-(Structured Query Language)-Dienste |
offiziell |
119 |
TCP |
– |
Network News Transfer Protocol (NNTP) |
offiziell |
123 |
– |
UDP |
Network Time Protocol (NTP) zur (hoch) genauen Zeitsynchronisierung zwischen mehreren Computern |
offiziell |
135 |
TCP |
UDP |
DCE Endpunkt-Auflösung |
offiziell |
135 |
TCP |
UDP |
Microsoft EPMAP (End Point Mapper), auch bekannt als DCE/RPC Locator Service. |
inoffiziell |
137 |
TCP |
UDP |
NetBIOS NetBIOS Name Service |
offiziell |
138 |
TCP |
UDP |
NetBIOS NetBIOS Datagram Service |
offiziell |
139 |
TCP |
UDP |
NetBIOS NetBIOS Session Service |
offiziell |
143 |
TCP |
UDP |
Internet Message Access Protocol (IMAP) – Mail-Management |
offiziell |
148 |
TCP |
UDP |
jargon – Jargon-Server |
unbekannt |
152 |
TCP |
UDP |
Background File Transfer Program (BFTP) |
offiziell |
153 |
TCP |
UDP |
SGMP, Simple Gateway Monitoring Protocol |
offiziell |
156 |
TCP |
UDP |
SQL Service |
offiziell |
158 |
TCP |
UDP |
DMSP, Distributed Mail Service Protocol |
inoffiziell |
161 |
– |
UDP |
Simple Network Management Protocol (SNMP) |
offiziell |
162 |
TCP |
UDP |
Simple Network Management Protocol Trap (SNMPTRAP) |
offiziell |
170 |
TCP |
– |
Print-srv, Network PostScript |
offiziell |
177 |
TCP |
UDP |
X Display Manager Control Protocol (XDMCP) |
offiziell |
179 |
TCP |
– |
BGP (Border Gateway Protocol) |
offiziell |
194 |
TCP |
UDP |
Internet Relay Chat (IRC) |
offiziell |
199 |
TCP |
UDP |
SMUX, SNMP Unix Multiplexer |
offiziell |
201 |
TCP |
UDP |
AppleTalk Routing Maintenance |
offiziell |
209 |
TCP |
UDP |
Quick Mail Transfer Protocol |
offiziell |
210 |
TCP |
UDP |
ANSI Z39.50 |
offiziell |
213 |
TCP |
UDP |
Internetwork Packet Exchange (IPX) |
offiziell |
218 |
TCP |
UDP |
Message posting protocol (MPP) |
offiziell |
220 |
TCP |
UDP |
Internet Message Access Protocol (IMAP), version 3 |
offiziell |
256 |
TCP |
UDP |
2DEV "2SP" Port |
inoffiziell |
259 |
TCP |
UDP |
ESRO, Efficient Short Remote Operations |
offiziell |
264 |
TCP |
UDP |
BGMP, Border Gateway Multicast Protocol |
offiziell |
Port: 277/TCP
Nicht zugewiesen
Port: 277/UDP
Nicht zugewiesen
Über TCP/UDP-PortsTCP-Port 277 verwendet das Transmission Control Protocol. TCP ist eines der Hauptprotokolle in TCP/IP-Netzwerken. TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll, es erfordert Handshaking,um eine Ende-zu-Ende-Kommunikation einzurichten. Nur wenn eine Verbindung aufgebaut wird, können die Benutzerdaten bidirektional über die Verbindung gesendet werden.
TCP garantiert die Zustellung von Datenpaketen auf Port 277 in der gleichen Reihenfolge, in der sie gesendet wurden. Die garantierte Kommunikation über den TCP-Port 277 ist der Hauptunterschied zwischen TCP und UDP. Der UDP-Port 277 hätte die Kommunikation als TCP nicht garantiert.
UDP auf Port 277 bietet einen unzuverlässigen Dienst, und Datagramme können ohne Vorankündigung vervielfältigt ankommen, nicht in Ordnung sein oder fehlen. UDP auf Port 277 ist der Ansicht, dass eine Fehlerprüfung und -korrektur in der Anwendung nicht erforderlich ist oder nicht durchgeführt wird, wodurch der Overhead einer solchen Verarbeitung auf der Ebene der Netzwerkschnittstelle vermieden wird.
UDP (User Datagram Protocol) ist ein minimales nachrichtenorientiertes Transportschichtprotokoll (das Protokoll ist in IETF RFC 768 dokumentiert).
Anwendungsbeispiele, die häufig UDP verwenden: Voice over IP (VoIP), Medien-Streaming und Echtzeit-Multiplayer-Spiele. Viele Web-Anwendungen verwenden UDP, z.B. das Domain Name System (DNS), das Routing Information Protocol (RIP), das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), das Simple Network Management Protocol (SNMP).
TCP vs. UDP - TCP: zuverlässig, geordnet, schwergewichtig, Streaming; UDP - unzuverlässig, nicht geordnet, leichtgewichtig, Datagramme.
Sie benötigen schnelle und kompetente Lösungen?
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Das sogenannte Root-Konto betreibt Dienste auf Unix-artigen Betriebssystemen, welche auf den Ports von 0-1023 leigen. Diese Sytem Ports (well-known ports) werden wie hier aufgeführt (0-99).
Hierbei gilt es zu beachten, dass daraus ein offizieller sowie inoffizieller Status resultiert. Diese differieren auch von Organisation zu Organisation z.B. SG, SANS, Nmap, IANA etc.
Port |
TCP |
UDP |
Beschreibung |
Status |
---|---|---|---|---|
– |
UDP |
reserviert |
offiziell |
|
1 |
TCP |
UDP |
TCP Port Service Multiplexer (TCPMUX) |
offiziell |
2 |
TCP |
UDP |
CompressNET Management Utility |
offiziell |
3 |
TCP |
UDP |
CompressNET Compression Process |
offiziell |
4 |
TCP |
UDP |
Mesh Connection Protocol |
inoffiziell |
5 |
TCP |
UDP |
Remote Job Entry |
offiziell |
6 |
UDP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
7 |
TCP |
UDP |
Echo |
offiziell |
8 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
9 |
TCP |
UDP |
Discard |
offiziell |
10 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
11 |
TCP |
UDP |
Systeminformationen über den (systat-Service) |
offiziell |
12 |
TCP |
UDP |
LBBP |
inoffiziell |
13 |
TCP |
UDP |
Daytime (RFC 867) |
offiziell |
14 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
15 |
TCP |
UDP |
netstat Service |
inoffiziell |
16 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
17 |
TCP |
UDP |
Quote of the Day (QOTD) – Protokoll, um eine kurze „Nachricht des Tages“ zu übermitteln |
offiziell |
18 |
TCP |
UDP |
Message Send Protocol – Protokoll, um Textnachrichten zwischen Computern zu übermitteln |
offiziell |
19 |
TCP |
UDP |
Character Generator Protocol (CHARGEN) |
offiziell |
20 |
TCP |
– |
FTP – Datenübertragung |
offiziell |
21 |
TCP |
UDP |
FTP – Verbindungsaufbau und Steuerung |
offiziell |
22 |
TCP |
UDP |
Secure Shell (SSH) wird für verschlüsselte Fernwartung und Dateiübertragung genutzt (scp, sftp) sowie für getunnelte Portweiterleitung |
offiziell |
23 |
TCP |
– |
Telnet – unverschlüsseltes Textprotokoll, z. B. für Fernwartung (ähnlich SSH, mit telnetd) |
offiziell |
24 |
TCP |
UDP |
Priv-mail: Private E-Mail-Systeme. |
offiziell |
24 |
TCP |
UDP |
LMTP (Local Mail Transport Protocol) |
inoffiziell |
25 |
TCP |
– |
Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) wird für die E-Mail-Übermittlung zwischen E-Mail-Servern genutzt und findet sehr breite Unterstützung. |
offiziell |
26 |
TCP |
UDP |
Der von RSFTP verwendete Port - ein einfaches FTP-ähnliches Protokoll. |
inoffiziell |
34 |
TCP |
UDP |
Remote File (RF), genutzt, um Dateien zwischen Rechnern auszutauschen. |
inoffiziell |
35 |
TCP |
UDP |
Private Druckserverprotokolle |
offiziell |
37 |
TCP |
UDP |
Das TIME-Protokoll wird genutzt, um übergreifend und plattformunabhängig die maschinenlesbare Zeit auszuliefern |
offiziell |
39 |
TCP |
UDP |
Das Resource Location Protocol (RLP) wird genutzt, um den Ort höherer Netzwerkdienste, die von Hosts angeboten werden, in einem Netzwerk zu bestimmen. |
offiziell |
40 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
41 |
TCP |
UDP |
Grafiken |
offiziell |
42 |
TCP |
UDP |
Nameserver, ARPA Host Name Server Protocol |
offiziell |
42 |
TCP |
UDP |
WINS |
inoffiziell |
43 |
TCP |
– |
Whois-Protokoll |
offiziell |
47 |
TCP |
UDP |
NI FTP |
offiziell |
49 |
TCP |
UDP |
TACACS Login Host Protocol |
offiziell |
50 |
TCP |
UDP |
Remote Mail Checking Protocol |
offiziell |
51 |
TCP |
UDP |
IMP Logical Address Maintenance |
offiziell |
52 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Time Protocol |
offiziell |
53 |
TCP |
UDP |
Domain Name System (DNS), meist über UDP |
offiziell |
54 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Clearinghouse |
offiziell |
55 |
TCP |
UDP |
ISI Graphics Language (ISI-GL) |
offiziell |
56 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Authentication |
offiziell |
56 |
TCP |
UDP |
Route Access Protocol (RAP)[7] |
inoffiziell |
57 |
TCP |
– |
Mail Transfer Protocol (MTP) |
inoffiziell |
58 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Mail |
offiziell |
67 |
– |
UDP |
Bootstrap Protocol (BOOTP) Server; auch genutzt von DHCP |
offiziell |
68 |
– |
UDP |
Bootstrap Protocol (BOOTP) Client; auch genutzt von DHCP |
offiziell |
69 |
– |
UDP |
Trivial File Transfer Protocol (TFTP) |
offiziell |
70 |
TCP |
– |
Gopher-Protokoll |
offiziell |
71 |
TCP |
– |
Genius-Protokoll |
offiziell |
79 |
TCP |
– |
Finger |
offiziell |
80 |
TCP |
– |
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) |
offiziell |
81 |
TCP |
– |
Torpark – Onion-Routing |
inoffiziell |
82 |
– |
UDP |
Torpark – Control |
inoffiziell |
83 |
TCP |
– |
MIT ML Device |
offiziell |
88 |
TCP |
UDP |
Kerberos-Authentifizierungssystem |
offiziell |
90 |
TCP |
UDP |
dnsix (DoD Network Security for Information Exchange) Securit Attribute Token Map |
offiziell |
90 |
TCP |
UDP |
Pointcast |
inoffiziell |
99 |
TCP |
– |
WIP Message |
inoffiziell |
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