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News

In unseren News finden Sie Fachartikel über allgemeine Themen Rund um IT

Wer hat es schon nicht erlebt? Der Computer fährt zu langsam hoch, obwohl man einen sehr guten Prozessor hat oder viel Arbeitsspeicher. Leider ist es so, dass durch die Nutzung, insbesondere die Installation und Deinstallation von Software Ihren Computer allmählich über die Jahre immer mehr verlangsamt und hängen bleibt. Ebenfalls kann das häufige Versetzen des Computers in den Ruhezustand zu einer Verlangsamung führen, bis der Computer wieder einmal richtig heruntergefahren und wieder gestartet worden ist. Viele Software-Produkte versprechen einen Geschwindigkeitsschub mit der Defragmentierung der Festplatte, oder mit der Verringerung von visuellen Effekten Ihrer Benutzeroberfläche Ihres Betriebssystems.

Es gibt vor allen Dingen zwei Möglichkeiten mit denen man wirklich eine Leistungsverbesserung Ihres Computers erzielen kann. Diese wären nämlich

  1. Neuinstallation des kompletten Betriebssystems
  2. Einbau einer SSD Festplatte

Diese zwei Methoden haben sich über die Jahre bewährt. Nutzer bemerken dann schon ziemlich schnell, dass der Computer an Leistungszuwachs genommen hat. Deshalb sollten Sie nicht unnötig viel Geld in Software ausgeben, welches Ihnen verspricht, Ihren Computer mit nur einem Mausklick wieder schnell zu machen.

Oft ist es gar nicht schwierig eine Neuinstallation anzustoßen, da die neueren Betriebssysteme von Windows beispielsweise von Haus aus diese Funktion anbieten. Hierfür ist es notwendig zunächst alle persönlichen Dateien zu sichern, am besten über eine externe Festplatte oder einen USB Stick mit ausreichendem Speicher. Anschließend gehen Sie auf Einstellungen->Update und Sicherheit->Wiederherstellung und dann auf “Diesen PC zurücksetzen”, danach wird Ihr Notebook auf Werkseinstellung wieder zurückgesetzt. Dieser Workaround funktioniert, allerdings nur, wenn Sie mindestens Windows 8.0 auf ihrem Computer installiert haben. Bei Windows XP, Vista oder 7 ist diese Funktion nicht verfügbar.

Sie werden nachdem Sie den Button für die Werkseinstellung getätigt haben, noch einmal danach gefragt, ob Sie wirklich alle Daten auf dem Computer löschen -, oder nur die bisher installierte Software entfernen möchten. Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich Ihren Computer komplett auf Werkeinstellung zurück zu setzen, da Sie dann auch das “neue” Feeling haben, den Computer in seinem Ursprungszustand zu haben, wie Sie es mal gekauft hatten. Manchmal macht es aber auch mehr Sinn, den eigenen Computer selber manuell zu formatieren, oder es einem Fachmann zu überlassen. Dadurch hat man dann den Vorteil, dass man nicht automatisch die unerwünschte Software vom Hersteller wieder auf dem Computer hat, sondern kann dann mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass ein IT-Profi Ihren Computer entsprechend geprüft und wirklich nur die notwendigste Software auf Ihrem PC installiert hat, denn Computerhersteller handeln oft nicht danach, welches Produkt in den Benchmarks gute Ergebnisse erzielt, sondern konfigurieren Ihren neuen Computer so, womit Sie von Drittherstellern am meisten finanziell profitieren. So kann es sein, dass Ihr neuer Computer einen schlechten Virenscanner vorinstalliert hat, nicht weil der Virenscanner gut ist, sondern weil der Softwarehersteller die Notebook-Hersteller pro Installation mit einem Betrag vergütet. Darüber hinaus gibt es auch viele Computerprogramme, die nur Ihren Computer zumüllen und unnötig im Hintergrund aktiv sind, obwohl hierfür die meisten User keine Anwendung finden.

Nicht vor allzu langer Zeit, gab es auch ein Skandal bei Lenovo Notebooks, wo eine unerwünschte Software ständig Werbung eingeblendet hat. Nach vielen Kundenbeschwerden, hat schließlich Lenovo sich entschuldigt und den Nutzern der betroffenen Notebook-Serie ein Tools zur Verfügung gestellt, womit sich die Software entfernen ließ. Sie sollten deshalb auf Benchmarks der installierten Softwareprodukten im Netz achten, um nicht die Leistung Ihres Computers zu beeinträchtigen. Denn nur gute Software, die nicht viele Ressourcen benötigt, kann das Maximale aus Ihrem PC rausholen.

Es ist schon öfters passiert, dass Kunden uns gefragt haben, warum man Schadsoftware auf dem Computer hat, obwohl man doch ein kostenpflichtiges Abo bei einem renommierten Antivirenhersteller abgeschlossen hat.

Ein Virenscanner dient zwar dazu, kontinuierlich Ihren Computer nach infizierten Dateien zu durchsuchen, allerdings kann bei einem Fund nicht davon ausgegangen werden, dass der Schädling auch wirklich komplett vom System entfernt oder in Quarantäne verschoben wird. Dies liegt daran, dass manche Viren so gut programmiert worden sind, dass eine zweite Komponente der Schadsoftware den Virus wiederherstellt. Darüber hinaus gibt es auch schädliche Programme die ganz tief im System sich verankert haben und nur noch sehr schwer bis garnicht mehr entfernt werden können. Dies kann beispielsweise über ein Zero-Day-Exploits auftreten, oder wenn Sicherheitslücken über ein Update nicht frühzeitig geschlossen werden. Deshalb wird es empfohlen bei Symptomen eines Virenbefalls sofort die Internetverbindung zu trennen und einen kompletten Scan durchzuführen. Es ist ebenfalls zu empfehlen eine zusätzliche Software temporär wie z.B. Malwarebytes zu installieren und einen zweiten Scan durchführen. Malwarebytes ist ein Malware-Scanner, welches sich in den letzten Jahren mehr und mehr bewährt hat. Wenn trotz dieser beiden Scans Ihr Computer noch merkwürdige Anzeichen einer Vireninfizierung zeigt, dann gibt es noch zwei Möglichkeiten:

  • Manuelle Entfernung der Schadsoftware
  • Neuinstallatin Ihres Computers

Wobei die letztere Wahl die bessere ist, da Sie dann wirklich davon ausgehen können, dass Ihr Computer wirklich wieder viren- und trojanerfrei ist. Ebenfalls merken Sie oft nach einer Neuinstallation einen Performance-Aufschub.

Es ist schon öfters passiert, dass Kunden uns gefragt haben, warum man Schadsoftware auf dem Computer hat, obwohl man doch ein kostenpflichtiges Abo bei einem renommierten Antivirenhersteller abgeschlossen hat.

Ein Virenscanner dient zwar dazu, kontinuierlich Ihren Computer nach infizierten Dateien zu durchsuchen, allerdings kann bei einem Fund nicht davon ausgegangen werden, dass der Schädling auch wirklich komplett vom System entfernt oder in Quarantäne verschoben wird. Dies liegt daran, dass manche Viren so gut programmiert worden sind, dass eine zweite Komponente der Schadsoftware den Virus wiederherstellt. Darüber hinaus gibt es auch schädliche Programme die ganz tief im System sich verankert haben und nur noch sehr schwer bis garnicht mehr entfernt werden können. Dies kann beispielsweise über ein Zero-Day-Exploits auftreten, oder wenn Sicherheitslücken über ein Update nicht frühzeitig geschlossen werden. Deshalb wird es empfohlen bei Symptomen eines Virenbefalls sofort die Internetverbindung zu trennen und einen kompletten Scan durchzuführen. Es ist ebenfalls zu empfehlen eine zusätzliche Software temporär wie z.B. Malwarebytes zu installieren und einen zweiten Scan durchführen. Malwarebytes ist ein Malware-Scanner, welches sich in den letzten Jahren mehr und mehr bewährt hat. Wenn trotz dieser beiden Scans Ihr Computer noch merkwürdige Anzeichen einer Vireninfizierung zeigt, dann gibt es noch zwei Möglichkeiten:

  • Manuelle Entfernung der Schadsoftware
  • Neuinstallatin Ihres Computers

Wobei die letztere Wahl die bessere ist, da Sie dann wirklich davon ausgehen können, dass Ihr Computer wirklich wieder viren- und trojanerfrei ist. Ebenfalls merken Sie oft nach einer Neuinstallation einen Performance-Aufschub.

Was ist SATA und IDE? 

 

Gibt es externe Festplatten? 

 

Sunday, 25 February 2018 19:06

Was ist Fernwartung?

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Sie haben schonmal was von Fernwartung gehört, aber wissen nicht was das ist? 

In diesem Artikel erklären wir Ihnen was das genau ist. Mittels Fernwartung, kann man Probleme von anderen Computer über die Ferne lösen. Meistens kommen hierfür kommerzielle Tools wie AnyDesk, TeamViewer oder PC-Visit zum Einsatz. Dieses kleine Tool wird auf dem Computer des Kunden (Client) installiert. Anschlileßend muss bei einem PC-Problem - solange es sich hierbei um kein Internetproblem, um eine kaputte Festplatte oder um ein defektes Betriebssystem handelt - die Fernwartungssoftware vom Kunden ausgeführt werden. Nach Ausführung der Fernwartungssoftware wird Ihre ID und ein Einmal-Passwort (TAN) eingeblendet. Diese Informationen müssen Sie dann dem IT-Expertern über das Telefon übermitteln, damit der Experte sich anschließend auf Ihren Computer draufschalten kann. In der Regel öffnet sich ein Fernwartunngsfenster am Bildschirmrand, sodass Sie sich vergewissern können, dass die Fernwartung funktioniert hat. Der Profi kann durch die Fernwartung Ihren Mauszeiger steuern und Änderungen am PC vornehmen. Sie haben allerdings immer vollumfänglich die Kontrolle über Ihren eigenen Computer und können die Maus jederzeit selbst wieder steuern und die Fernwartung nach Wunsch beenden. Während man auf Ihrem Computer die gewünschten Änderungen vornimmt, wird Ihnen erklärt, was genau der Lösungsweg für Ihr Problem ist oder beginnt mit einer Verfahrensweisen, um die Ursache für das Problem zu identifizieren.

Generell sind alle Fernwartungsprogramme so konzipiert, sodass man das Tool nicht missbrauchen kann. Jedesmal wenn Sie die Fernwartungssoftware für ein PC-Problem öffnen, wird eine neue TAN-Nummer generiert, oder Sie werden danach gefragt, ob Sie den Zugriff vom IT-Supporter zulassen möchten. Es wird am Bildschirmrand immer kenntlich dargestellt, dass ein Supporter auf Ihrem Computer sich eingeklingt hat. Sobald die Fernwartung beendet worden ist, wird Ihnen meistens eine Danke-Meldung angezeigt und das Supportfenster am Bildschirmrand automatisch beendet.

Um Missbrauch vorzubeugen, wird immer bei jeder Fernwartungssitzung ein softwarebasiertes Protokoll geführt, welches von keinen der beiden Parteien manipuliert werden kann. Dieses Protokoll dient zu Abrechnungszwecken und auch um eingehende und ausgehende Verbindungen nachzuvollziehen. 

 Wie bereits erwähnt, hilft meistens eine Fernwartungssitzung bei einem PC-Problem, aber nicht immer. Deshalb bieten IT-Dienstleister in der Regel auch einen Vor-Ort-Service um das Problem direkt beim Kunden zu lösen. 

Sunday, 26 March 2017 00:20

So löschen Sie Ihre Daten sicher

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Wie Sie Ihre Daten unwiderruflich löschen können

Sicher hatten Sie dieses Problem schon einmal. Sie haben einen alten Computer Zuhause rumliegen und wissen nicht was damit anzufangen ist. Am besten zum Wertstoffhof bringen und die ganze Sache vergessen. Wer holt denn schon die Festplatte raus und überprüft diese nach „meinen“ Daten?

Das ist eine Frage die manche sich stellen, zu recht. Denn gebrauchte Computer, welche schon obsolet sind, sollte man nicht nur formatieren. Mit der Formatierung können Sie alle Ihre Daten auf Ihrem Computer löschen und erschweren es Kriminellen Ihre Daten wiederherzustellen. Allerdings gibt es im Internet reichliche Programme die es einem ermöglichen Ihre Daten wiederherzustellen.

Wie ist eine Datenwiederherstellung nach der Formatierung überhaupt möglich?

Ganz einfach. Die Festplatte im Computer besteht aus Speicherzellen. Diese Speicherzellen, können entweder beschrieben werden oder nicht beschrieben werden. Sie müssen sich das so vorstellen. Wenn Sie eine Datei auf dem Computer haben, dann ist ein winziger Speicher auf der Festplatte Ihres Computers schreibgeschützt, solange Sie die Datei nicht verändern. Wenn Sie diese Datei allerdings nun ausschneiden und auf einen USB Stick einfügen, dann haben Sie diese Datei verschoben. Aber intern macht der Computer etwas vollkommen anderes. Ihr PC-System kopiert die Datei die Sie übertragen möchten auf den USB Stick und gibt den zuvor reservierten Speicher wieder frei. Nun kann dieser Speicher mit einer anderen Datei überspeichert werden. Es wird also nicht wirklich etwas auf Ihrem Computer gelöscht noch endgültig entfernt. Beim löschen wir nur der Speicher der jeweiligen Datei frei gegeben, damit dieser Speicher anderweitig benutzt werden kann.

Falls diese Speicherzelle nicht mit einer anderen Datei überschrieben worden ist, dann ist die Datei immer noch wiederherstellbar. Deshalb können Sie eine weitere Maßnahme ergreifen um die Datenwiederherstellung Kriminellen zu erschweren. Sie sollten Ihre Festplatte am besten nuken mit dem Gratis Tool Darik's Boot and Nuke.

Was ist das Nuken?

Beim Nuken wird Ihre Festplatte mit Datenmüll überschrieben und dies mehrmals, was eine Wiederherstellung Ihrer Daten fast wie unmöglich macht. Dabei können Sie auswählen wie oft Ihre Festplatte überschrieben werden sollte und wie sicher die „Löschung“ sein sollte. Das bedeutet nicht, dass Ihre Daten nicht wiederhergestellt werden können. Es ist nur äußerst schwierig diese Daten wiederherzustellen, aber nicht unmöglich.

Wie ist eine Festplatte endgültig löschbar?

Theoretisch lassen sich Ihre Daten immer wiederherstellen. Sie können nur die Wiederherstellung erheblich erschweren, sodass keine kompletten und lesbaren Daten vernünftig wiederhergestellt werden können. Es ist also immer möglich Datenfragmente wiederherzustellen. Auch nach dem Nuken, kann man die Festplatte an ein Datenrettungslabor schicken, welche Ihnen die Daten wiederherstellen könnte. Nur wären die Kosten so hoch, dass sich das für Privatleute nicht lohnen würde. Falls Ihre Festplatte kaputt ist, ist eine günstigere Wiederherstellung möglich, bei einem Nuken ohne weiteres allerdings nicht.

Sollte ich meine Festplatte zerstören?

Es wäre eine Möglichkeit die Festplatte zu zerstören um Ihre Daten Kriminellen unmöglich zu machen sie wiederherzustellen, bevor Sie diese beim Wertstoffhof abgeben. Sie könnten die Festplatte nuken und anschließend aufschrauben und zerkratzen und die inneren Komponenten stark beschädigen, indem Sie den Lese und Schreibkopf brechen und verbiegen. Damit dürfte es für einfache Leute extrem schwierig werden Daten aus der Festplatte zu extrahieren. Wenn Sie diese auch vor Ermittlungsbehörden erschweren möchte, könnten Sie die Festplatte verbrennen und anderweitig stark beschädigen indem Sie die Festplattenscheibe z.B ätzen oder die Elektronik mit Wasser beschädigen etc. Dazu ist es allerdings im allgemeinen eher empfohlen Ihre Festplatte zu verschlüsseln, da diese den größten Schutz Ihrer Daten gewährleistet, denn dann ist so eine derartige physische Zerstörung der Festplatte nicht notwendig. 

Monday, 20 March 2017 01:26

Wie Sie Ihren Computer schneller machen können

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Alte Computer schaffen es leider nicht immer die Anforderungen von neuen und rechenintensiven Softwareprodukten befriedigend zu erfüllen. Manchmal können das Deinstallieren und Deaktivieren von Software wunder bewirken. Jedoch passiert es auch mal, dass Ihr Computer auch nach diesen Prozessen nicht wie gewünscht funktioniert. Abhilfe kann der Einbau einer SSD Festplatte verschaffen. Nicht immer bringt ein besserer Prozessor auch unbedingt einen merklich leistungsfähigeren Computer. Bei manchen Notebooks gibt es zwischen einem i5 und i7 Prozessor keinen merkbaren Unterschied. Deshalb empfehlen wir Ihnen eine SSD Festplatte, falls diese bei Ihnen noch nicht zum Einsatz kommt. Oft kosten SSD Festplatten mehr als übliche HDD Festplatten, welche normalerweise im mittleren Preissegment bei Notebooks zu finden sind. Bei ganz alten Computer kann auch eine Defragmentierung noch in Frage kommen, allerdings raten wir das Defragmentieren von SSD Festplatten ab, da neuere Festplattencontroller intelligent genug sind die Daten auf Ihrer Festplatte strukturiert und logisch zu ordnen, ohne der Notwendigkeit einer Defragmentierung. Mit der Defragmentierung verkürzen Sie nämlich die Lebensdauer von Festplatten, deshalb sollten Sie darauf verzichten um lange Freude mit Ihrer Festplatte zu haben.

Monday, 20 March 2017 00:07

Wie Sie sich gegen Hacker schützen

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1. Vermeiden Sie den Flash Player, da dieser sehr viele Sicherheitslücken birgt und diese auch nicht sofort geschlossen werden. 

2. Sie sollten ebenfalls kein Java auf Ihrem PC installieren, nur wenn dies Programme erfordern die auf dieser Basis arbeiten. Bei Java gibt es nämlich ebenfalls viele Exploits womit Sie Hackern Türe und Tore offen halten. 

3. Deaktivieren Sie am besten Javascript mit dem Add-On NoScript. Viele Schadprogramme die Sie auf Ihrem Computer ungewollt einfangen, werden durch Javascript Code auf Ihrem PC-System eingeschleust. Sie können effektiv dies vorbeugen indem Sie Scripte für unbekannte Webseiten blockieren. 

4. Falls beim Surfen ihr Popup-Blocker meldet, ob sie Active-X Steuerelemente zulassen möchten, dann sollten Sie dies nicht tun, da Active X Steuerelemente auch missbraucht werden können und Sie sich ebenfalls Schadsoftware einfangen können. 

5.  Benutzen Sie einen Browser, welches in den Benchmarks am besten abschneidet und wo die Sicherheitslücken sofort geschlossen werden. Wir können Ihnen bedenkenlos Mozilla Firefox und Google Chrome empfehlen. Benutzen Sie nicht den Internet Explorer, da dies nicht mehr von Microsoft aktualisiert und gewartet wird. 

6. Überprüfen Sie, dass Ihr Router keine offenen Ports hat, welches Angreifer ausnutzen können. Machen Sie Firmwareupdates von Ihrem Router, sobald diese verfügbar sind. 

7. Vermeiden Sie den Besuch von pornografischen und illegalen Webseiten. Oft werden viele Schadprogramme dort verbreitet. Installieren Sie ebenfalls keine Raubkopien, da diese oft modifizierte Dateikomponenten beinhalten, die weder verifiziert noch sicher sind. 

Saturday, 11 March 2017 20:59

Browser Extensions sind bequem aber auch gefährlich

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Wer kennt es nicht, Sie benötigen kleine Hilfsprogramme in Ihrem Browser. Auch bekannt unter dem Namen Extensions. Es gibt zahlreiche davon für die Browser Google Chrome und Firefox. Aber Browser Extensions verbergen auch viele Gefahren. Sie sollten deshalb immer genau überlegen und sich informieren bevor Sie eine Browser Erweiterung runterladen und installieren. Vor einigen Monaten machte die Erweiterung MyWOT Schlagzeilen in den Medien. MyWOT ist eine Browser Erweiterung womit Sie Webseiten bewerten können. Anhand der Reputation, werden Webseiten als gut oder gefährlich eingestuft. Bei schlecht bewerteten Webseiten über MyWOT bekommen die Internetnutzer die Meldung, dass es sich hierbei um eine Webseite mit einem schlechten Rating handelt und empfiehlt Ihnen den Webseite nicht zu besuchen. Bei Vergleichen von Produkten verschiedener Webseitenbetreiber macht es sicherlich durchaus Sinn so ein Tool zu benutzen, allerdings hat sich rausgestellt, dass MyWOT seine Benutzer systematisch ausspioniert hat. Es wurden die Besuchten Webseiten protokolliert mit Uhrzeit und Datum, ohne die Nutzer in Kenntniss zu setzen. Diese Daten wurden anschließend an Firmen verkauft. Als Konsequenz hat Mozilla Firefox dieses Addon aus Ihrem Extension Store entfernt. Ebenfalls gibt es dieses Addon nicht mehr für Google Chrome. Die Webseite von MyWOT wirbt derzeit auch nur noch für mobile Endgeräte.

Vermeintlich nützliche Addons wie diese suggerieren dem Nutzer kostenfrei eine Leistung in Anspruch zu nehmen, obwohl alle User mit Ihren Daten zahlen.

Um unerwünschte Addons für Firefox zu entfernen, können Sie ganz einfach folgende Schritte befolgen:

Drücken Sie auf das Symbol mit den drei Strichen (siehe 1.)

Klicken Sie anschließend auf "Add-ons" (siehe 2.)

Anschließend suchen Sie sich das zu entfernende Add-On aus und klicken auf entfernen (siehe 3.)

Damit sollte das gewünschte Add-On welches Sie entfernen möchten aus Ihrem Browser verschwinden und nicht mehr stören.

Manche Browser Erweiterungen lassen sich leider auch nicht auf diesem einfachen Weg entfernen und nisten sich sehr tief im Browser ein. Diese Art von Toolbars können nicht auf diese Weise entfernt werden. Bei so einem Fall sollten Sie sich einen Experten zur Rate ziehen, da verbunden mit diesen Toolsbars häufig auch andere Schadprogramme auf Ihrem Computer installiert sind.

 

Friday, 10 March 2017 15:56

Wer entwickelt Computerviren und Trojaner?

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Wer entwickelt und verbeitet Computerviren und Trojaner? Und warum? Manchmal stellt sich die Frage, wer Viren in die freie Wildbahn setzt. Vielleicht wird es der eine oder andere nicht glauben, aber Schädlinge werden von Menschen programmiert, die ein politisches oder finanzielles Interesse haben oder aus Hobby. Die Absicht dahinter kann sehr vielfältig sein, egal ob man der Konkurrenz schaden möchte o.Ä es steckt immer ein Motiv dahinter. Manche Malware schaden Ihrem Computer und andere hingegen spionieren Sie aus. Es kann allerdings auch passieren, dass Ihr Computersystem ein Teil eines Botnetzes wird. Ein Botnetz ist ein Netzwerk viele Computer die auf Kommando des Hackers z.B. eine große Datei wie ein Bild auf einer beliebigen Seite anklicken können. Bei hundertausenden Computern die zur selben Zeit das größte Bild Ihrer privaten Homepage anklicken, kann es leicht passieren, dass Ihre Webseite abschmiert, da Ihr Anbieter nur begrenzte Rechenleistung Ihnen zur Verfügung stellen und die Anfragen an die Webseite alle nicht stemmen kann. Es ist also immer eine Sache der Kostenfrage. Wenn Sie allerdings einen Dienst wie Cloudflare einsetzen, können Sie sich als Webseitenbetreiber schützen. Als normaler Internetnutzer, sollten Sie stets die aktuellste Version Ihrer Antiviren-Software haben und täglich Updates machen. Nur so können Sie sich halbwegs gut schützen. Bei Verdacht einer Infektion von Computerviren sollten Sie immer einen IT-Profi konsultieren, damit sensible Bankgeschäfte auch immer diskret bleiben. Es kann leicht passieren, dass bei einer Malware Infektion fremde Buchungen Ihrer Bankkonten stattfinden. Sie sollten deshalb Wert auf Ihre Sicherheit legen und sich gut schützen.

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Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse

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